»EINTRACHT ADVENT
1999 Stille Nacht, Heilige Nacht Langsam und
sanft CG7 le Nacht, hei - li - ge Nacht, AI - les schläft, ein - sam wacht C . F
C 6 J J> nur das trau - te hoch - hei - li - ge Paar, hol - der Kna - be im lok - ki - gen Haar, G7 C C^ G7
C ^î £¥ schlaf in himm - li - scher
Ruh'schlaf
in himm - li - scher Ruff7~_ Stille Nacht, heilige Nacht Hirten erst kund gemacht! Durch der Engel Halleluja Tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da! Christ, der Retter ist da!3.
Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund' Christ, in deiner Geburt! Christ, in deiner Geburt! Diesem wohl berühmtesten Weih- nachtslied liegt folgende Geschichte zugrunde: Der Hilfspriester und spä- tere Vikar Joseph Mohr (1 792-1 848) dichtete am Vormittag des 24. De- zember 1 81 8 in Oberndorf bei Salz- burg die Verse von der «Stillen Nacht» und zeigte den Text nach dem Mittagessen seinem Freund, dem im benachbarten Arnsdorf bei Laufen lebenden Lehrer Franz Gru- ber (1787-1863), der unverzüglich die Melodie komponierte. Das Lied wurde wenige Stunden später - während der Mitternachts- mette - mit einigen schnell zusam- mengetrommelten Mitgliedern einer bäuerlichen Sängergruppe in der Oberndorfer Kirche uraufgeführt, und zwar mit Gitarrenbegleitung, weil die Orgel nicht funktionierte. Die oben abgedruckte Melodie und die gekürzte Textfassung traten ei- nen Siegeszug ohnegleichen um die ganze Welt
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