Volltext: EINTRACHT (1999) (Advent)

rEINTRACHT ADVENT 
1999 Zum Advent gehört ein feierliches Lied «Die Adventabende waren nicht denkbar gewesen ohne ein feierli- ches Lied, wenn es auch natürlich nicht immer so gut geraten konnte wie in jener ersten Heiligen Nacht, als die Engel das Gloria vom Him- mel herunter sangen. Sogar bei uns daheim, obwohl wir keine sehrmusikalische 
Familie waren, stell- ten wir uns alle vor den brennen- den Kerzen auf, und dann stimmte die Mutter das Lied vom Tannen- baum an.»Karl Heinrich Waggerl Das 
Lebenshaus Leise rieselt der Schnee D7 Lei - D7 = 
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ne - H7 -d rseh —r—derSchnee, 
Emstill 
Amundstarr 
ruht D7derSee 
G "T J iH veih-nachtlich glän- zet der Wald: __Freue dich, Christkind kommt 
bald! 2. 3. In den Herzen wird's warm, Bald ist Heilige Nacht, Still schweigt Kummer und Harm, Chor der Engel erwacht, Sorge des Lebens verhallt: Hört nur wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald! Freue dich, Christkind kommt bald! Text von Eduard 
Ebel zu einer alten 
Volksweise O Tannenbaum D? GD7 D7 
G ^ O Tan-nen-baum, o Tan- nenbaum, wie treu sind dei - ne Blät - ter! Du G D7 G grünst nicht nur zur Sommer - zeit, nein auch im Win • ter wenn es schneit. O G ü7^ G Am D7 D? G I H I " " * 
I ^mrx; Tan • nen-baum, o Tan - nen-baum, wie treu sind dei - ne Blät - 
ter. 2. O Tannenbaum, o Tannenbaum! Du kannst mir sehr gefallen. Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit Ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen!3. 
O Tannenbaum, o Tannenbaum! Dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. O Tannenbaum, o Tannenbaum! Das soll dein Kleid mich lehren.Weihnachten 
T928 im Hause von Postmeister Arnold Gassner, Nr. 246, Triesenberg. - Von links: Marzellina (Mutter) mit Arnold, Ida, Arnold (Vater) mit Egon, aus der Sammlung E. Bucher S'Tennili I bi äs vo da Schönschta gse im junga Tannawald, denn sind si met'ra Saga ko und hend mi g'holt met Gwalt. Met viila andra bin i denn - i denk met Schauder dra - im Huufa uf en Karra ko z'letscht noch uf d'lsabah. Noch langem Fahra hat ma üs wia in a Reiha gschtellt, denn hat mi bal a nobli Frau kooft um a Sündageld. Ir Schtoba vom a schöna Huus ischt z'heiss mir gse im Kleid; drum sind denn scho us mir' Montur di erschta Noodla kheit. Uf mina Arma und da Hend hend bal viil Kirza brennt und Engelhoor im Selberglanz hat mini Ooga blendt. Bald hat dr Schloof mi öbernoo - wo wohl di andra sind? denn han i tromt vom ferna Wald und sina viila Kind.Edwin Nutt t 15
	        

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