Volltext: EINTRACHT (1999) (Staatsfeiertag)

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1999 LACHENDES LIECHTENSTEIN Diesmal finden Sie auf dieser Seite einige Fragen und Witze meiner Enkel. Welcher Sport sollte schnell verbo- ten werden? Antwort: Der Denk- sport, denn dabei kann man sich den Kopfzerbrechen. Warum sind Schüler so reich? Ant- wort: Weil jeder mindestens eine halbe Bank besitzt. Wer wirft mit seinem Geld herum? Antwort: Der «Schein»werfer. In welchen Zug passt nur eine Per- son? Antwort: In den Anzug. Der Lehrer fragt die Kinder: «Wer kann mir ein Beispiel dafür geben, dass Ehrlichkeit am längsten währt?» - «Ich, Herr Lehrer», ant- wortet Michael. «Wenn ich die Re- chenaufgaben abschreibe, bin ich ganz schnell damit fertig, wenn ich sie alleine mache, dauert es viel länger.» «Wo warst denn du, Stefan?», fragt die Mutter ihren kleinen Sohn. «Ich war drüben bei Hans.» «Kamst du der Mutter von Hans auch nicht ungelegen?» «Nein, ganz bestimmt nicht, Mutti. Sie sagte, als ich kam, du lieber Himmel, du hast mir gerade noch gefehlt.» Der Lehrer fragt im Geschichtsun- terricht: «Was ist eine Mumie?» Antwort: «Ein eingemachter König». «Mensch, Papa, hast du Glück», sagt Karl freudestrahlend als er von der Schule nach Hause kommt. «Wieso denn auch?» fragt der Vater. «Weil du mir für das nächste Schul- jahr keine neuen Schulbücher kau- fen brauchst.»In 
welchem Raum kann man keine Bilder aufhängen? Antwort: Im Weltraum. «Würden Sie wohl mal eben den Hund streicheln?» bittet Linda eine alte Dame. «Aber gerne, du hast deinen Hund wohl sehr lieb.» - «Das ist doch gar nicht mein Hund. Ich wollte nur wissen, ob der Hund bissig ist.» «Pass mit der Kreuzsäge auf», er- mahnt der Meister seinen Lehrling. «Dass die Arbeit mit der Säge ge- fährlich ist, kannst du dir doch an meinen 7 Fingern abzählen.» Warum sind Glatzköpfe friedliche Leute? Antwort: Weil sie sich nicht in die Haare kriegen können. «Thomas», fragt der Lehrer, «wie nennt man einen Menschen, der auch dann noch redet, wenn ihm längst keiner mehr zuhört?» Ant- wort: «Lehrer, Herr Lehrer.» Ein Lehrer will den Kindern an ei- nem Beispiel die Tugend der Barm- herzigkeit erklären. «Passt mal auf», sagt der Lehrer, «wenn ein Fuhr- mann einen Esel schlagen will und ich hindere ihn daran, was für eine Tugend habe ich dann geübt?» - «Die Bruderliebe, Herr Lehrer». A. P. 
G.«Vernissage» 
Man nickt sich zu und schaut sich um und lobt den kühnen Pinselstrich. Am besten aber man bleibt stumm als Laie oder Publikum; denn sonst blamiert man sich. Hier gibt es nämlich Rendez-vous, was selber malt und sich bestimmt (wie anderswo vielleicht auch du; drum drücke stets ein Auge zu!) am meisten wichtig nimmt. Sag nie: «Die Farben sind ganz nett...» Das wirkt auf keinen Fall gescheit. Gib dich, und zwar von A bis Z, als kleiner Cuno Amiet und Doktor von der Heydt! Dein Bildungsfirnis bleibt intakt, vorab aus mangelnder Courage. Bedenke, es ist abgeschmackt, wenn dich ein Bild ergreift und packt. - Eh bien, sois (vernis)sage! Fridolin Tschudi In dieser Zeichnung von Peter Balzer ist das Portrait von Fürst Johann II., dem Erbauer des Fürstensteiges, versteckt. Wer findet das- selbe? 28
	        

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