Hl EU EINTRACHT OSTERN 1998 t>on unfctet Ib. "Wuttct Q&rifHna 2lmann, geb.
Ofpctt O |)err, Sein 2luge geb,t nicljt untci •JSenn eg bei un$ 2lbenb roirb Senn Su bleibft ja emig munter Unb btft ttne ein guter |)irt 5>cr aud) in finfterer 3Rad)t Über (eine |)erbe roacfyt. Sarum gib ung Seinen (Schafen Sa§ roir alle fidler fcfylafen unö bann gefunb erwachen g red)te Seit roirb fein Saf? roir ferner unfere <Sad)en Dticf>ten Sir jur (£t>rc ein. Ober b,aft Su lieber ©Ott |)eute beftimmt fd>on meinen £ob ©o empfef)l ich, Sir am Snbe £eib unb <Seel in Seine |)änbe. 31mcn. Dtcinolb, 2llfonS, $ctet, OTaric, 3tofa unb Stanj, afe
Sinbct. Sitzend Christina Amann-Ospelt, stehend ihre Tochter
Maria Christina Amann-Ospelt, Vaduz, geb. am 23. Juli 1820, war die Tochter des Joh. Georg Ospelt und der Johanna geb. Laternser. Sie war verheiratet mit Josef Anton Amann, geb. am 11. Januar 1823. 21. Feb- ruar 1848 geheiratet, 9. April 1904 gestorben. Sie hatte 8 Kinder, 6 Söh- ne und 2 Töchter. Claudia
Amann-Hoop100
Jahre Fürstensteig und Drei-Schwestern- Weg Am 17. Juli 1898 wurden der Für- stensteig und der Drei-Schwestern- Weg eröffnet. In der Finanzierung teilten sich: 1. Garselli / Gaflei S.D. der Regierende Fürst Johann II. von Liechtenstein 2. Kuhgratspitze /Garselli Ing. Karl Schädler in Vaduz 3. Drei-Schwestern /Garsellikopf / Kuhgratspitze Die Sektion Vorarlberg des E. Oe. Alpenvereins. In der österreichischen Alpenpost berichtet Hans Schmid über den Fürstensteig folgendes: «Nach kurzem Frühstückshalt machten wir uns auf den <Fürsten- steig>. Der Weg geht zunächst noch etwa hundert Meter durch Berg- föhren aufwärts und dann ohne weiteres Präludium keck hinein in die Felsen. Eine gute Stunde lang klebt nun der schmale, in die Fel- sen gesprengte Weg an der steilen Wand, die 1400 Meter tief ins Rheintal abfällt; der Pfad schmiegt sich allen Schluchten, Runsen und Spalten des wildzerklüfteten Gebir- ges an, durchquert felsige bis in den Sommer hinein mit Schnee ge- füllte Couloirs, umgeht dolomiten- artige Felsgebilde und zieht sich in kühn erfundener Linie bis zum Grat, dem Gafleisattel hinauf. Hier ändert sich die Szenerie mit einem Schlag. Man tritt durch einen Ka- mineinschnitt plötzlich an die Ost- wand des Grates, das Rheintal mit der Rundsicht in die Schweiz hin- ein ist verschwunden und nach rechts hinaus thut sich der Blick in das tiefe dunkle Saminathal hinab und weiterhin eine gewaltige Aus- schau in die Vorarlberger Alpen auf.»100
Jahre Marien-Lourdes-Grotte Bendern Veranstaltungen in Bendern Freitag, 1. Mai 1998, 20.00 Uhr Lichterprozession mit dem GV-Kirchenchor Bendern Sonntag, 3. Mai 1998,19.00 Uhr Maiandacht mit dem Kirchenchor Vaduz Sonntag, 10. Mai 1998,19.00 Uhr Maiandacht mit dem GV-Kirchenchor Eschen Sonntag, 17. Mai 1998,19.00 Uhr Maiandacht mit dem MGV-Kirchenchor Mauren Sonntag, 24. Mai 1998,19.00 Uhr Maiandacht mit dem GV-Kirchenchor Schellenberg Sonntag, 31. Mai 1998,19.00 Uhr Maiandacht mit dem MGV-Kirchenchor Ruggell Sonntag, 7. Juni 1998, 10.00 Uhr Vortrag: «Geschichte der Marien- Lourdes-Grotte» August Gerner (Pfarrhaus/Kapitelsaal) Sonntag, 14. Juni 1998,10.00 Uhr Vortrag: «Das Bild Mariens» Dr. Stefan Hirschlehner (Pfarrhaus/Kapitelsaal) Sonntag, 16. August 1998, 10.30 Uhr Jubiläumsgottesdienst mit anschliessendem Festakt Bei schlechter Witterung finden die Anlässe der Grotte in der Pfarrkirche statt.31