Volltext: Was will Liechtenstein sein?

Gerard Batliner –Stationen eines Lebens 1928Gerard Batliner kommt am 9. Dezember als drittes von fünf Kindern des Andreas Batliner (1894–1933) und dessen zweiter Ehefrau Karolina Schafhauser (1898–1986) in Eschen zur Welt 1948Matura am Kollegium Maria Hilf in Schwyz 1953Lizentiat in Rechtswissenschaften an der Universität Zürich; anschliessend Studien der Literatur, Kunstgeschichte und Philo sophie in Paris und Freiburg i.Br., Praktikum am Landge- richt in Vaduz 1956Promotion an der Universität Fribourg mit einer Arbeit über «Sicherungsbot und Amtsbefehl nach liechtensteinischem Recht» 1958Vizepräsident der Fortschrittlichen Bürgerpartei FBP (bis 1962) 1959Vizepräsident der liechtensteinischen Sozialversicherungsan- stalten 1960Vizevorsteher in Eschen (bis 1962) 1962Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein (bis 1970) 1965Heirat mit Christina, geb. Negele 1966Geburt des ersten Sohnes, Martin 1967Geburt des zweiten Sohnes, Joachim 1970Eröffnung einer Anwaltskanzlei in Vaduz; vom Landesfürsten mit dem Titel «Fürstlicher Justizrat» ausgezeichnet215
	        

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