Volltext: Liechtensteinisches Verfassungsprozessrecht

C.Deutsche Rezeptionsvorlage als Auslegungs- und Verständnishilfe842 D.Verhältnis von Rechtskraft und Bindungswirkung842 E.Umfang und Grenzen der Bindungswirkung843 1. Ausgangslage843 2. Umfang und Grenzen der Bindungswirkung gemäss Art. 54 Satz 2 StGHG844 a) Subjektive Grenzen (Bindungsadressaten)844 b) Objektive Bindung845 c) Zeitliche Bindung846 3. Umfang und Grenzen der Bindungswirkung gemäss Art. 54 Satz 1 StGHG847 a) Subjektive Grenzen847 aa) Grundsätzliches847 bb) Träger öffentlicher Gewalt848 cc) Natürliche und juristische Personen des Privatrechts849 dd) Staatsgerichtshof849 b) Objektive Bindung850 aa) Einschränkung der Bindungswirkung auf Sachentscheidungen?850 bb) Beschränkung der Bindungswirkung auf den Entscheidungsspruch?851 aaa) Deutschland851 bbb) Liechtenstein852 c) Zeitliche Grenzen der Bindungswirkung855 4. Rechtsfolgen der Bindungswirkung856 a) Reaktionspflicht der Bindungsadressaten856 b) Problem der erneuten Normenkontrolle856 aa) Ausgangslage856 bb) Deutschland856 cc) Liechtenstein858 c) Wiederholungsverbot858 aa) Deutschland858 bb) Liechtenstein858 5. Kritik und «Urteilsschelte»859 6. Fehlende Bindung des Staatsgerichtshofes859 a) Deutschland859 b) Österreich860 754
	        

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