Volltext: Geschichte der Erforschung der Pteridophyten- und Siphonogamenflora, die Litteratur über die Pterophyten und Siphonogamen aus den Jahren 1899 bis einschliesslich 1907, Abkürzungen der Gewährsmänner für die Standorte im VI. Band, Verbesserungen zu Band VI und Gesamtregister zum VI. Band 1.-3. Teil

28 
Facchini (1841 3 Seltenheiten, 1842 166 Arten aus Südtirol), 
Peter Cristofori 1841 (540 Arten) und 1842 aus Rovereto, 
Josef Traunsteiner 1842, 1843 von Kitzbühel, Sebastian von 
Isser!) 1842 (370 Exemplare) von Vinschgau, Meran, Taufers 
(wo er 7 Jahre Cholera-Grenzkommissär gegen Krimml gewesen), 
Stenico und anderen Orten, Dr. Franz Tappeiner”?), später 
„Edler von Tappein“ in Laas 1842, 1844 u. 1845 aus Vinsch- 
gau, der Theologe Johann Tecilla®) und der Mediziner 
Merlo, durch Heufler angeregt, 1842 aus der Gegend von 
Trient, Eduard Baron Gundlach), Rittergutsbesitzer in 
Mecklenburg, 1843 von Bozen, Obladis und dem Stilfserjoch; 
Dr. Thomas Hell) 1843—1850 (850 Exemplare) von Wels- 
berg, Andreas Scheitz®) 1844, 1845 von Defreggen, 1846 
von Kals, 1847—1850 von Lienz, (zusamımen 1450 Exemplare), 
Franz Ambrosi, der schon bei Bertoloni 2 II. (1835) genannt 
wird, 1844--1850, namentlich 1846 sehr vieles aus Valsugana, 
Joachim v. Schmuck 1845—1850 aus Innsbruck, Schwaz 
(1848, 1849) und Kitzbühel (1842, 1843), Josef Boni”) 
1845 aus Judikarien und Umgebung (820 Exemplare, darunter 
die einzig bei Tione gefundene Hottonia palustris), die Brüder 
Agostino und Carlo Perini®), welche auch an Hausmann 
ein Verzeichnis ihrer Funde einsandten, 1845, meist aus Trient, 
J.G. Custer®) 1846—1850 aus Vorarlberg, Franz Mayer !°) 
1846 aus Lana und Georg Harrasser!!) 1847—1850 aus 
Ebbs. Mit dem Herbar L, Schnellers, also vor 1840 scheinen 
auch (s. 3. p. 409) die Exemplare von Gymnasialprofessor Karl- 
mann Tangl!?), Humanitätslehrer am k, k, Gymnasium in 
Innsbruck, (VI. 2. p. 124: Montia rivularis, Saile, 3. p. 68: Solda- 
nella hybrida, Umbrückleralpe, 409: „Valeriana celtica“ und Pri- 
mula glutinosa, Patscherkofel) in das Herbarium Ferdinandeum 
gekommen zu sein. Franz Waldmüller, mag, pharm. aus 
1) 8. I. Bd. p. 376. ?) S. Litteraturnachtrag. 3) Geb. Cal- 
donazzo 2. Dez, 1818, zum Priester geweiht 1844, gest. als Pfarrer in 
Besenello 27, März 1896, 4) S. L-Bd.‘p. 371. 5) 8.1. 'Bd..p. 372. 
s) 8. I. Bd. p. 399. 7) 8. Litteraturnachtrag. 8) 8. Litteraturnach- 
trag. 9) S. Litteraturnachtrag, v) S, I. Bd. p. 383, 11) 8. I. Bd. 
p. XX. 12) Geb. zu Wolfsberg in Kärnten 17, Aug. 1799, gest. in Graz 
12. Nov. 1866.
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.