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Derganc Leo, Statthalterei-Beamter in Wien.
1. Ueber geographische Verbreitung der Zahlbrucknera paradoxa
Rehb. pat. — Allg. bot. Zeitschr. IX. Jg. 1903 p. 5—7.
Verzeichnet auf p. 7 die bekannte Stelle bei Bertoloni über das angebliche
Vorkommen am Monte Tonale, welcher offenbare Irrtum nach Derganc
„sicherlich nur auf einer Etikettenverwechselung beruht.“
2. Ueber die geographische Verbreitung des Heliosperma gluti-
nosum (Zois) Rchb. — Allg. bot. Ztschr. IX. Jg. 1903 p. 123—125
P- 124: Höhlenstein (Ausserdorfer).
Dergane L. und Kocbek Franz, Lehrer in Oberburg, Steiermark.
1. Geographische Verbreitung der Saxifraga sedoides L. var. Hohen-
wartii (Vest) Engl. — Allg. bot. Zeitschr. IX. Jg. 1903 p. 161—162,
Mit einigen Standorten aus Südtirol.
Dieck Georg, Besitzer des Rittergutes und National- Arboretums in
Zöschen bei Merseburg, Sachsen geb, daselbst 28. April 1847.
Die Moor- und Alpenpflanzen (vorzugsweise Eiszeitflora) des
Alpengartens Zöschen bei Merseburg und ihre Cultur. Zweite
vermehrte und verbesserte Auflage. Druck und Verlag von
Ehrhardt Karras in Halle a./S. [1900]. 8°. 88 p., 1 Taf. am Um-
schlage (aus Kerner’s Pflanzenleben).
Führt auch einige Pflanzen aus Tirol auf
Diels Ludwig, Professor der Botanik an der Universität in Marburg.
1. Droseraceae. Pflanzenreich 26. Heft. Leipzig, W. Engelmann
1906. 8°. 136 p., 40 Fig., 1 Karte.
Angaben aus Tirol: p. 60, 94, 96, 97.
Diettrich-Kalkhoff Emil Georg Friedrich, Privatier, geb. in Prag am
18. Mai 1873, seit 1897 in Arco ansässig.
Ein botanischer Ausflug nach Südtirol. Beitrag zur Kenntnis
der Flora von Oesterreich, — Lehrmittelsammler, Petersdorf
bei Trautenau in Böhmen. VI. Jg. 1904 Nr. 2. p. 27—8.
Pflanzengeographische Skizze der Umgebung von Arco mit Anführung der
tonangebenden Phanerogamen und Gefäßkryptogamen.
3. Eine merkwürdige Blütenmißbildung bei Ophrys aranifera Huds,.
—-Verh. zool. bot. Ges. Wien. LVI. Bd. 1906 p. 434—436, Fig., tab. IL.
Bei Arco gefunden.
Streifzüge durch die Parkanlagen und Gärten von Arco. Arco-
Romarzollo. Cur- und Fremdenliste 1906—1907 Nr. 8 p. 1, Nr. 10
p- 1, Nr. 14 p. 1, Nr. 22-23 p. 2.
Behandelt die wichtigsten Zierpflanzen.
Di Pauli Andreas Alois Freiherr von (I. Bd. p. 362 Fußnote).
1. = Anonym 30.
2, Grosse Eichenwaldungen im Inntale. Denkwürdigkeiten von
Innsbruck. Mscr. in der Bibliothek des Ferdinandeum, Dipau-
liana Nr. 618.
p. 6 wird gesagt, dass Ferdinand I. zum Baue der Jesuitenkirche in Inns-
bruck eine Menge Eichen bewilligt habe, wozu er p. 34 bemerkt: „ein
Beweis, daß der im Inntale ziemlich seltene Eichbaum damals [1640]
sehr gemein und häufig zu finden war.“
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