Volltext: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer und Spitzkeimer (Pteridophyta, Gymnospermae et Monocotyledoneae)

Equisetum 
B Bei Seis; Bozen: an der Talfermauer (H. b. Luerss. 1 p. 740). 
T Trient: am Etschdamme bei Piedicastello (Hfl. Hb. F., siehe H. 1 
p- 1029), bei Masi dell’ Aria (Luerss. 1 p. 740). 
Forma g) altissima A. Br., E. elongatum var. ramosissimum 
Milde. — Luerss. 1. c. p. 740; Ä. u. G. 1. c. p. 140. 
M Meran: an vielen Orten, doch die seltenste Form (Milde 30 p. 6): 
E Brixen, an sandigen Stellen zwischen Gesträuch (Schm. Hb. F.). 
B Ritten bei 1346 m (H. b. Milde 32 p. 438); Ratzes: am Ufer des 
Fretschbaches in der Nähe des Badehauses (Milde 18 p. 13; 29 p. 14) ; 
Bozen (H. b. Milde 31 p. 117; 32 p. 438): gemein an der Straße nach 
Siebenaich, an der Talfer und am Eisakdamm beim Kalkofen (H. b. 
Luerss, 1 p. 741 u. Hb. F., siehe H. 1 p. 1028—1029); Leuchtenburger 
Forst bei Kaltern (Kot. Hb.). 
T Trient (Gelmi 9 p. 40). 
R Torbole (Kot. Hhb.). 
9. (69.) E. hiemale L. — Luerss. l. c. p. 743; A. u, G. 1. c. 
pP. 141. 
An feuchten, steinigen Orten, morastigen Plätzen, Lehm- 
brüchen, in Waldsümpfen, um Quellen und Tümpeln, an Bach- und 
Flußufern, bis in die Voralpenregion, stellenweise bis über die 
Baumgrenze. 
V Bregenz: an der Leiblach (Madlener b, Bruhin 3 p. 55; 13 p. 758), 
beim Hafnerholz westlich von Mehrerau am linken Bachufer zwischen 
den Brücken, die auf die Aecker, vulgo Rieseln der Bregenzer führen 
und an der Bregenzer Ache gegenüber dem Mehrerauer Steinbruch 
(Bruhin 1 p. 60) ; Alpe Schanern bei Dornbirn (Rhomberg b. Zimmerm. 1 
pP. 2). — Die Angabe „Heiden“ b. Saut. 43, aus welcher bei H. 1 
pP. 1029 „auf Heiden um Bregenz“ geworden ist, bezieht sich auf 
den schon von Custer 2 p. 381 genannten Standort Heiden in Appen- 
zell. Siehe Rich, 2 p. 84. 
L Lechtal: Bodenalve im Almajurtal 1500 m, massenhaft an einer 
morastigen Stelle (S5.). 
O Pitztal: Taschachtal bei Mittelberg 1950 m (Correns 1 p. 93). 
I Leutasch: am Bache gegen die Rothmoosalpe 1400 m (Hellw.); 
Innsbruck: „in feuchten Waldgegenden“ (Schpf. 1 p. 365, Hb. F.), 
Senderstal bei 1800 und 1900 m, Völs gegen Omes (Handel 2 p. 27; 
4 p. 292), Götznerhöhle, Figgen (DT.), Gallwiese (Scholz), Mutterer 
Graben (S.), am Innufer in der Hallerau (A. Pichler fil. Hb. F.), 
? Haller Salzberg (Schönach 2 p. 22); Navis (F. Saut.). 
U Rattenberg: bis in die Alpen (Längst b. H. 1 p. 1511); Kufstein: 
an der Straße gegen Kirchbichl bei Hirnbach (Hofer 1 p. 35); Zillertal: 
by an steinigen Plätzen vor Kaserlar (Hfl. b. H. 1 p. 1029; 
K Kitzbühel: an feuchten Stellen um Bichlach (Ung. 8 p. 271). 
M Pfossental in Schnals an einem Felsen bei 23—2400 m (Lad.); 
Meran: am Ufer der Passer (Milde 20 p. 21; 32 p. 528), „an einem 
Bache im Passeyr“ (Milde 30 p. 6), Passerufer gegenüber der Zeno- 
burg (Entl. 1 IV. p. 120); am Bache in Ulten (Handel 4 p. 292). 
E Im Aferertale,, unter feuchtem Erlgebüsche an der Sade, unter 
St. Georg, stellenweise häufig, geht bis in die Nähe der Geisel 
(Bachl. 2 p. 20). 
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