Volltext: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer und Spitzkeimer (Pteridophyta, Gymnospermae et Monocotyledoneae)

De Ophrys 
Var. specularia Rehb., Icon. XIH.—XIV. (1851) p. 90. 
T Vigolo Vattaro, wenigstens in sehr nahekommender Ausbildung 
(Murr 104 p. 144, fide Fleischmann). 
X 4. (683.) 0. obsecura G. Beck in Oesterr. bot. Zeitschr. XXIX. 
(1879) p. 353, O. fuciflora X aranifera? — Schulze K-c. Nr. 38, 
3. Seite. 
T Bei Vigolo Vattaro (Murr 75 P- 116 und in litt.; b. Schulze 4 p. 57 
irrig mit dem Standorte: Nago). 
X 5. (684.) 0. hybrida Pokorny in Oesterr. bot. Wochenbl. I. 
(1851) p. 167 4. aranifera X myodes. — Schulze 1. e. Nr. 28, 4. Seite. 
T Trient: bei Vigolo Vattaro drei Exemplare (Gelmi 15 p. 75; 
b. Schulze 4 p. 64). 
X_ 6. (685.) 0. araniferiformis nob., O0. super -aranifera X 
Bertolonii, 
R Bei Nago—Torbole ein kleinblütiges, der O. aranifera schon stark 
genähertes Exemplar, dessen untere Blüte auf hellbraunem Grunde 
die rundliche durchlochte Bertolonii-Makel zeigt, während die obere 
Blüte die umgekehrt hufeisenförmige Gelmii-Makel aufweist (Murr 
104 p. 144 und in litt. 1905). 
)” 7. (686.) 0. Gelmii Murr in Deutsche bot. Monatschr. XVI. 
(1898) p. 218, O. aranifera X Bertolonii. 
T Bei Vigolo Vattaro im Mai 1898 von Gelmi entdeckt (Gelmi 15 
pP. 75; b, Murr 54 p. 218; b. Schulze 4 pP. 62), bei San Rocco (Murr 
66 p. 195; b. Schulze 4 p. 63). 
R Zwischen Nago und Torbole (Murr 66 P- 195; b. Schulze 4 p. 69. 
X 8. (687.) 0. pseudo-Bertolonii Marr in Deutsche bot. 
Monatschr. XVI. (1898) p. 218, O0. sub-aranifera X Bertolonii. 
T Vigolo Vattaro (Gelmi 15 p. 75; b. Murr 54 pP. 218), am Doss San 
Rocco (Murr 66 p. 195; b. Schulze 4 pP. 63). 
R Zwischen Nago und Torbole, zahlreicher als O0. Gelmii (Murr in litt.). 
2” 2 (€°8) 0. disjecta Murr in Deutsch. bot. Monatschr. XIX. 
(1901) p. 114, «' aranifera X Bertolonii. 
R Bei Nago (Murr 75 p. 114: b. Schulze 4 p. 63). 
„Neben diesen zweifellosen Bastarden fand Murr auch Formen, 
die nur in der Lippenzeichnung von O0. Bertolonii etwas abweichend 
waren, Ob diese sämmtlich, wie derselbe überzeugt ist, als Rück- 
schlagsformen, resp. Rückkreuzungen des Bastardes mit 0. Bertolonii 
aufzufassen sind, wage ich nicht zu entscheiden. Unmöglich ist es 
nicht“ (Schulze 4 p. 63). Vergl. O. Bertolonii. 
Bei einer anderen, besonders prächtigen, intermediären Kreuzung 
erscheint die perforierte Bertolonii-Makel mit derjenigen von 0. Gelmii 
in reicher Ausschmückung combiniert“ (Murr 104 p. 144). 
190
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.