Volltext: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer und Spitzkeimer (Pteridophyta, Gymnospermae et Monocotyledoneae)

[U Zillertal (Schrank 1 p. 38 als „C. praecox Schrank fl. bav. Nr. 146 
nec Synon, Jacquini“, und danach Braune 2 II. p- 636 als C. praecox 
Schrank.] 
M Gargazon (Lad.). 
B Kollmann (Fech. 5 p. 118); Bozen: Rentsch (H. Hb. F.), Haslach 
im Gebüsche (Huter b. H. 1 p. 1498; H. Ab. F.). 
T Trient: sehr häufig am Doss Trento und Alle Laste (Ambr. 3 
pP. 393; 4 I. p. 295; b. H. 1 p. 1498; b. Bertol. 2 X. pP. 51; Viehw., b. 
H. 1 p. 1498 Nr. 1970a u. ; VL. Hb. F.: Gelmi 3 P- 35; Sard. Hb,). 
R Rovereto: Castell Predaja unterhalb Isera, gegen Mori und bei 
Chizzola (Fech. 5 p. 118; b. Ambr. 4 I. P- 295; Hepp.), Rovereto, 
häufig (G. Cob. 1 p. 70), San Pietro bei Nomi (Murr 114 p. 49). 
14. (385.) C. brizoides L. — A. u. G. I. c. p- 33. 
In Gebüschen, an Hecken, Waldrändern. 
V Selten bei Bregenz (Saut. 11 p. 28; 45; b. H. 1 p- 927; Cust. 3; 
b. Döll 1 p. 137; b. H. 1 p. 927; Bruhin b. Rich. 2 pP: 79): 
I Hall: (Ebner in Hb. K.), bei der Borgias-Kapelle daselbst (Murr 20 
pP. 46); Schwaz: in Gebüschen nächst der Kaserne (Handel 4 p. 293). 
U Rattenberg: häufig am Stadtberg, Zimmermoos und Angerberg 
(Längst b. H. 1 p. 1498). In unendlicher Menge am Angerberg in 
den Tannenwäldern an etwas lichten Stellen und bis ins Tal herab, 
wo sie noch an den Eisenbahndämmen bei Kirchbichl massenhaft ist 
(K. Hb. u, 86); Wörgl gegen Hopfgarten, Ellmau (Roth u. Glanz b, 
H. 20); Kufstein: Waldränder der Vorberge des Kaiser (Hofer 1 
pP. 35), Wiesenhänge beim Ed-Schlößchen (C. J. Mayer), am Ebbs- 
Bache (Kot. Hb.); Zell im Zillertale (Gebh. b. H. 1 p- 927, Hb. F.). 
K Kitzbühel: an Zäunen gemein (Ung. 8 P- 279), an Zäunen, Feld- 
rändern (Trst. b. H. 1 pP. 927, Hb. F.; Roth u. Glanz Hb. F.). 
[T Trient: mit C. Schreberi am Doss Trento (Viehw. b. H. 1 p. 1498), 
wozu Gelmi 3 p. 35 bemerkt: „Non piü trovata, la C. Schreberi 
invece vi cresce abbondante“. Ferner gehört der Standort Borgo 
(Ambr. b. H. 1 p. 927), wie schon Ambr. 4 I. p- 294 bemerkt hat, 
nach dem bezüglichen Exemplare im Hb. F. teste Kükenthal und 
Kneucker zu C. leporina — trotz der lebhaften gegenteiligen Ver- 
sicherung Hausmanns im Manuskripte,] 
15. (386.) C. vulpina L.=— A. u. G. 1. c. p. 36. 
Auf Sumpfwiesen, an Gräben. 
V Häufig bis in die höheren Alpen (Rich. 2 p. 79), Bregenz, nicht 
häufig (Saut. 11 p. 29; 43 u. b. H. 1 pP. 925); Feldkirch (Rehst. b. 
H. 1 p. 1498); Illgebiet: häufig bis in die höchsten Alpen, Fermonttal, 
Arlberg (Kemp 1 p. 124). Der Standort Dornbirn bei Zimmerm., 1 
P- 7 gehört nach Rich. 1 p. 85 zu C. paniculata. 
M Tharandsberg, Plaus, Eggerhof, Labers (Entl. 1 IV. p. 13). 
?%1 Lienz: auf sumpfigen Wiesen unter Lengberg (Rschf. 3 u. b. H. 1 
p. 925). 
B Bozen: an der Straße nach Sigmundskron und rechts von 
Siebenaich, dann an den Gräben der Maisäcker zwischen Moritzing, 
Siebenaich und Sigmundskron; auch am Wassergraben an der 
Haslach-Allee und beim Steinmannhof. (H. 1 p- 925—926, Hb. F); 
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