Volltext: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer und Spitzkeimer (Pteridophyta, Gymnospermae et Monocotyledoneae)

ana 
Var. aurea Wimm., et Grab. (1827), Aira caespitosa var. flaves- 
cens Schröter (1892). — A. u. G. 1. c. p. 290. 
?M Siehe B. 
P Kofleralpe oberhalb Rein in Taufers (Schönach Hb, F.). 
N Im Tale des Mayrbaches bei Proveis (Handel 4 p. 292). 
?B Murr (49 p. 140) bezieht folgende Stelle bei H. 1 p. 980 hieher: 
„Auf höheren Alpen wird die Pflanze niedrig, oft kaum Spannhoch, 
die Rispe gedrängt, Aehrchen doppelt größer, dunkler gefärbt oder 
seltener gold-gelb. Blätter kürzer. Diese Form z. B. am Ifinger bei 
Meran, auf dem Schlern und Villandereralpe (Hsm,)“. — Die Exemplare 
vom Ifinger, Schlern, dann von Rittnerhorn und Rittneralpe sind 
var. alpina, während der Standort Villandereralpe im Hb. F. nicht 
vertreten ist. 
Var. varia Wimm. et Grab. — A. u. G. 1. c. p. 290. 
Auf den Alpen Nordtirols mit dunkelvioletten, durchsichtig 
berandeten Spelzen (Murr 9 p. 792). 
Var. setifolia Bischoff, — A. u. G. 1. c. p. 290. 
T Trient: im Eichengehölz zwischen Maso Catturani und Maso d’ Aria 
(VL. Hb. F., det. Hackel). 
Var. alpina (Roth), A. alpina Roth (1789), Gaud, (1828), non L. 
(1753), A. caespitosa’ alpina Hoppe, Deschampsia caespitosa var, 
Gaudini Richter. — A. u. G. 1. e. p. 291. 
L Aschaueralpe bei Reutte (Kink Hb. F., siehe H. 1 p. 980). 
O Oetztal: Niedertal bei Vent (K. Hhb.). 
I Solstein; Kamplspitze bei Praxmar (Kot. Hb.); Stubai- und Gschnitz- 
tal in größeren Höhen an Bachufern und Quellen häufig und 
Formation. bildend: Pfandleralpe. Gleinsersee 1740 m, Blaser, 
Padaster, Lichtsee, Muttenjoch (K. 86; Hb.; b. S. 4 p. 385), auf 
nassen Wiesen unterhalb Trins 1100 m (K. Hb.; S. Hb. F.); Morgen- 
kopf, Glungezer, Viggar (Roth Hb. F.). 
?U Zillertal (Schrank 1 p. 43 als A. alpina L.*). 
M Am Ifinger, mit strohgelben Aehrchen: f. flavescens Brügg. — 
A. u. G. 1. ec. p. 291 (H. Hb. F.; siehe‘ 1 p. 980). 
D Teischnitz in Kals, Hofalpe (Scheitz Hb. F.; siehe H. 1 p. 980). 
B Rittnerhorn, Rittneralpe; Schlern; Roßzähne bei Welschnoven 
(H. Hb. F., siehe 1 p. 980). 
Var. parviflora (Thuill.), Aira parviflora Thuill. (1790), De- 
schampsia caespitosa b. parviflora Richter, Aira caespitosa ß vires- 
cens Wimm. et Gräb. (1827). -- A. u. G. 1. c. p. 291, 
?I In der Umgebung von Innsbruck? Murr 9 p. 72 sagt zwar von 
„A. caespitosa L. © pallida (=— parviflora Thuill.)“: „Blüten nur 
halb so groß wie am Typus, die Klappen gelblichweiß mit grünem 
Kiele, die Spelzen gelbgrün, gegen die Spitze hin weiß“ — jedoch 
") A. alpina L., schon von ILaicharding 1 I, p. 52, 2 p. 33 für Tirol 
angegeben, ist eine nordische, den Alpen fehlende Art. 
210 Air:
	        

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