Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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p. 160; b. Schimp. 4 ed. 2 p. 776; b. Limpr. 7 IN. p. 530; in Hb. F., 
Hb. F. Saut.); hieher wohl auch die Standorte: Tonale (Ltz. in Hb. 
Kern.) und Monte Moro (Holl. b, Limpr. 7 III, p. 530). 
60. (711.) H. dilatatum Wils, b. Schimp., Limnobium molle 
Br. eur., L, dilatatum Vent, in Ann, soc. alp. Trentino III. (1876) 
p. 89, 92. — Limpr. II. p. 531 Nr. 891. 
V Montiavon: Gampadelstal 1900 m (Breidl.). 
O Bei Kühetai und Plenderle-Seen daselbst 2300 m (Stolz b. Mat. 6 
p. 179). 
I Auf feuchtem Schiefer an einer Quelle am Kanzingbache bei 
Flaurling 1750 m (Handel b. Mat. 4 p. 54), Roßkogel;, im Bache beim 
Abflusse des Sees oberhalb der Inzinger-Alpe (Arn. 4 XVII. p. 555); 
Sellrain: Haggen, Kraspestal, Gleirschtal, an der Melach bei Praxmar, 
an den letztgenannten drei Standorten fruchtend, Ober - Schönlisens 
(Stolz b. Mat. 6 p. 179), am Gletscherbache in Lisens 1700 m (Baer 
b. Mat. 2 p. 197), auf Schiefer in Bächen am Osthange des Votscher- 
tales vor der Seealpe 2100 m (Handel b. Mat. 4 p. 54); in einem 
Bächlein beim „geschriebenen Stein“ im Viggar und im Baächlein, 
das vom Rosenjochferner abfließt auf der obersten Talstufe nächst 
dem Joche, überall steril (Leithe 2 p. 127); Gschnitztal: Alfach-Alpe 
in einem Bächlein 2000 m (Baer b. Mat. 4 p. 54), Steinacherjoch an 
Sumpfstellen 2000 m, steril (F. Saut. Hb. als H, alpestre, det. Mat.). 
M Am Rieglerbache 2000 m und bei der Malager Schafalpe 2400 m 
in Langtauters (Breidl. in litt. u. b. Limpr. 7 II. p. 533). 
D Innervillgraten: an überrieselten Felsen im Ainettale und bei den 
Sieben Seen;‘am Aufstiege zum Velbertauern 2300 m, fruchtend 
(Gand. Mser. u. b. Limpr. 7 II. p. 533), Möserlingwand 19—2300 m 
(Breidl.), Velbertauern 2300 m, fruchtend, Gschlöß (Stolz b. Mat. 6 
p. 179). 
N Rabbital: Sa@nt (Vent. 5 p. 89; 22 p. 103). 
F Fleims: Hochalpen von Valfloriana gegen Val Cadino, Cavelonte 
und Paneveggio (Vent. 22 pn. 103). 
G Presenapaß im oberstr al Genova 2560 m mit H. molle 8 
Schimperianum (Liz., Fı '. & Mdo. 2 p. 458; Ltz. b. Schimp. 4 
ed. 2 p. 776). 
Unzweifelhaft ist ein großer Teil der Angaben von H. molle 
hieherzubeziehen. 
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61. (712.) H. Mackayi (Schimp.), H. eugyrium ? Mackayi Schimp,., 
H. Mackayi Breidl. — Limpr. Il, p. 538 Nr. 894, 
D „Innervillgraten, an versandeten, hölzernen Bachvorbauten 1360 m, 
etwas zweifelhaft“ (Gand.). 
62. (713.) H. ochraceum Turn. b. Wils., Limnobium ochraceum 
Br. eur. — Limpr. III. p. 539 Nr. 895. 
T Stubai: an den bespritzten Felsen am Gletscherbache ober Oberiß 
(Kern. Hb.), Südwestseite der Serles in feuchten Schiefergruben 
2530 m (Kern. in Hh, Seitenstetten); Gschnitztal: an einem Wasser- 
falle im Padaster 1580 m (F. Saut. 1 p. 203, doch nicht im Hb.), Alpe 
Lapones 1400 m (Wettstein b. Mat. 1 p. 253). 
B Bozen: Geröll im Eisakbette (Ziekendr.. b. Warnst, 9. p. 29). 
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