Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Hypnum 
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H. alpestre verteilt wurde — ‚siehe unten p. 594; Lienz: Neualpl am 
Ausflusse des obersten Sees 2500 m (F. Saut. Hb.). 
N Rabbital: Campisol (Vent. 22 p. 103). 
G Val Genova 2440 m mit H. molle var. Schimperianum (Ltz. b. 
Schimp. 4 ed. 2 p. 775; vergl. jedoch Limpr. 7 III. p. 526). 
58. (709.) H. alpinum Schimp., Amblystegium molle ß alpinum 
Lindb., Limnobium molle b. alpinum Vent..et Bott. in Atti soc. 
crittog. ital. 2. Ser. ill. (1884) p. 14. — Limpr. Ill. p- 526 Nr. 859. 
O Paznaun: Kleinvermont 1900 m (Breidl. .b. Limpr. 7 III. p. 598); 
Pitztal: an einer überrieselten Gneißwand unterhalb der Vereinshütte 
beim Taschachgletscher, fruchtend (Arn. 4 XVII. p. 539; b. Rbh. 8 
Nr. 1348; b. Limpr. 1. c.); Oetztal: zwischen Heiligkreuz und Vent 
(Limpr. 1. e.). 
I Stubai: auf der vom CGletscherbach bespülten Falte unter der 
Scharte oberhalb Oberiß 2210 m (Kern. in Hb. Seitenstetten). 
U Zillertal: Gunkl bei Dornauberg 13—1700 m an Steinen und am 
Rande eines Gletscherbaches, fruchtend (Wagner b. Mat. 4 p- 54 
u. in litt.) 
D Tauern: Möserlingwand 2300 m (Breidl.), in den Pfützen des 
Peischlerpasses 2560 m (Mdo. 7 p. 364). 
N Pejo: Moräne des La mare-Gletschers (Vent. & Bott. 1 p.. 14; 
Vent. 22 p. 103); hieher gehört gewiß die Angabe: „Monte Cevedale 
und Val di Genova im Trento“ (Vent. b. Limpr. 7 IL p. 528). 
59. (710.) H. molle Dicks., Limnobium molle Ltz., Mdo., Vent, 
saltem p. p., non Br. eur. — Limpr. 1. p- 528 Nr. 890. 
Tirol (Hüb. 1 [1833] p. 629). 
O Fasultal bei St.. Anton am Arlberg 2000 m (Stolz b. Mat. 6 p. 178); 
Paznaun: Jamtal in rasch fließenden Quellbächen 1600 m (Holl. in 
Hb. F. Saut.); Oetzial: Kühetai, an überfluteten Gneißblöcken am 
Abflusse des oberen Plenderle-Sees (Arn. 4 XIV. p- 448). 
I Roßkogel: an Steinen im Bache unter der Krimpenbachalpe 1700 m 
(Kern. b. Mat. 4 p. 54 u. im _Hb. Seitenstetten); Sellrain: oberhalb 
Gries an einer Brunnenröhre (Kern. Hb.), in der Melach bei Praxmar, 
fruchtend (Stolz b. Mat. 6 p. 178), Lisens, auf Steinen am Rande des 
Semmelbaches am Fernerboden, fruchtend (Pkt; 4. p. :55;. b.Hfl. 37 
P. 473; b. DT. 10 p. 253, Hb. F.). in Gletscherbächen hinter der 
Lisenseralpe 2200 m (Handel b. Mat. 4 pP. 54), Muttererjoch im 
Votschertale 2700 m (Stolz b. Mat. 6 P- 178); Stubai: Steine im 
Bächlein oberhalb‘ Oberiß 2200 m (Kern. Hb.), Alpeiner Ferner 
(Sendtn. in Hb. Hsm.), Serles (Hfl. 37 pP. 473), daselbst an nassen 
Felsen der Nordwestseite, ca. 2530 m (Kern. in Hb. Seitenstetten); 
Gschnitztal: an Steinen des Bächleins unter der Kirchdachscharte 
2200 m (Kern. Hb.), ober der Alfachalpe am Habicht 2370—2470 m 
(Kern. in Hb. Seitenstetten), Lapones, beim Wasserfall an Bach- 
steinen; Griesberg am Brenner, hier fruchtend (F. Saut. 1 p. 203, 
Hb.); schlammige Stellen des Voldertaler Wasserfallbächleins, 
fruchtend (Leithe 2 p. 127). 
U Zillertal: Sondergrund bis 2340 m an Steinen in Gletscherbächlein 
reichlich (Ltz. 2 p. 133; Ltz. &- Mdo. 1, p. 117). 
K Windau: im Bächlein neben der Rethelwandalpe 1600 m (Ltz. & 
Mdo. 1 p. 52, 117). 
Flora Y.
	        

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