Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Brachythecium 
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T An Kalkfelsen bei Vigolo Baselga; bei Sardagna; bei Pergine an 
der Straße nach Levico (Vent. 22 p. 94). 
R Arco: auf Kalksteinen selten (Diettr. b. Warnst. 9 p. 19); Ronchi- 
‘al (Vent. 22 p. 94). 
Var. 7 rugulosum Pfeffer, B. tauriscorum var. rugulosum 
Pfeffer, B. glareosum var. 7 rugulosum Limpr. — Limpr. III. p. 121. 
M Gipfel des Mathaunkofes bei Graun 2880 m, © (Breidl. b. Limpr. 7 
U. p. 123). 
D Innervillgraten: an sandigen und steinigen Abhängen des Rückens 
zwischen Ainet und dem Käsertale 2530 m (Gand.). 
22, (591.) B. Tauriscorum Mdo. — Limpr. II. p. 123 Nr. 745. 
O0 Paznaun: Fimberpaß 2600 m (Breidl.). 
I Gschnitztal: Riepenspitze, auf Schiefer 2500 m (F. Saut. Hb.). 
K Geisstein und Rescheskogel 21—2360 m (Breidl.). 
M Mittereck bei St. Valentin 2900 m (Breidl.); Schaubachhütte in 
Sulden (Röll 1 p. 664). 
D Tauern: Katalberg 2600 m, Bretterwandkopf 2860 m (Breidl.), 
Mädälsspitze in Kals, in sehr brüchigen Räschen oder mehr einzeln 
kriechend zwischen Ptychodium, B. glareosum und den Saxifragen, 
hier sehr sparsam (Mdo, 7 p. 366), am Tschadinhörndl zwischen Kals 
und dem Leitertal bei 2660 m mit Orthothecium chryseum im Jahre 
1865 entdeckt (Mdo. 8 p. 245); Schleinitz, auf Glimmerschiefer 2600 m 
F. Saut. Hb.). 
23. (592.) B. albicans (Necker) Br. eur., Hypnum albicans 
Necker, — Limpr. III. p. 124 Nr. 746. 
?X Bei Innsbruck (Hfl. 37 p. 420). Die Angabe: Sillschluchten (Pkt. 4 
p. 51) gehört nach dem Exemplare im Hb. F. zu B. rutabulum. 
D Innervillgraten: an Mauern und auf Steinen (Gand.). 
Die Standorte von Meran und Eppan b. Hfl. 37 p. 420 gehören 
nach Jur. 7 p. 49 zu B. laetum. 
Forma pinnata Gand. in litt. 
D Innervillgraten (Gand.). 
Var. julaceum Warnst. — Limpr. III. p. 126. 
D Innervillgraten, auf faulen Dächern (Gand.). 
. Var. alpinum De Not.*), B. glareosum ß alpinum Limpr. — 
Limpr. II. p. 121. 
N Rabbital: auf Alpentriften in Saönt (Vent. 2 P- 171; 7.D: 60; 
Vent, & Bott. 1 p. 9), an Schieferfelsen des Hochtales von Campisol 
iber 2400 m mit überreifen, entdeckelten und peristomlosen Früchten 
ind S Knospen (Vent. 22 p, 94). 
") Venturi (Musein. Trent. [1899] p. 94) zieht diese Pflanze nach dem Baue 
der Frucht, welche Limpricht unbekannt war, im Gegensatze zu demselben (III. p. 121} 
and in Uebereinstimmung mit De Notaris hieher.
	        

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