Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

LITT 
Ver. f. Böhmen „Lotos“ 1901 Nr. 3 p. 75—130 (LI. Serie); Nr. 8 
p. 194—249 (11. Serie). 
Tirol: Nr. 22 Mörckia Flotowiana,, Trins, leg. Patzelt: Nr. 43 Marsupella 
emarginata var. ligurica, Gröden, leg. Schiffner; Nr. 54, 55, Nardia 
sompressa, Klostertal, leg. Loitlesberge:; Nr. 62 Nardia hyalina und 
Nr. 79 Aplozia riparia, Gröden, leg. Schiffner, Nr. 89 Lophozia barbata 
Oetz, leg. Bauer. 
Untersuchungen über Mörckia Flotowiana und über das Ver- 
hältnis der Gattungen Mörckia Gott. und Calycularia Mitt. zu 
einander. — Oesterr. bot. Zeitschr. LI. Jg. 1901 p. 41—51 
\ngeregt durch das in Nr. 22 der Hepat. eur. exs. zur Ausgabe gelangt 
Material vom Gschnitztale. 
6. Ueber einige bryologische Seltenheiten der österreichischen 
Flora. — Verh. zool. bot. Ges. Wien LII. Bd. 1902 p. 709—710. 
us Tirol werden angeführt: Zygodon gracilis und Z. rupestris, von Julius 
Baumgartner bei Windischmatrei, Grimaldia carnica C. Mass., im Gschnitz 
tale von Dr. V. Patzelt gesammelt. 
Venturi G. (p. 314). 
22, Le Muscinee del Trentino. A cura del Municipio di Trento. 
Trento, G. Zippel. 1899. 8° 107 p. Porträt. — Ref.: Hedwigia 
Bd. XXXVIII. 1899 p. (229) ; Beihefte zum Bot. Centralbl, Bd. 1X. 
1900 p. 263—264; Atti accad. agiati Roverato Anno 149. 1899 
p- 476—477. 
”ieses, die Laub- und Lebermoosflora des südlichen Tirol (nordwärts bis 
einschließlich Meran und Gröden) behandelnde Werkchen ist auf An- 
regung und nach dem Muster von Gelmi’s Prospetto della flora tren- 
tina (1893) gearbeitet. Nach dem Tode des Verfassers (5. Juni 1898) 
wurde dasselbe nach Ergänzung eines kleinen Teiles am Schlusse (p. 99 
—104) durch E. Gelmi, vom Municipium in Trient, dem der wissen- 
schaftliche Nachlaß Venturi’s zugefallen war, herausgegeben. 
Verfasser hat, wie in seiner Vorrede gesagt ist, bei den Lanb- 
moosen die Flora von Limpricht zur Basis genommen und in zweifel- 
haften Fällen häufig den Rath von Warnstorf (Sphagnum), Schimper, 
K. Müller, Limpricht, Geheeb u, a. eingeholt; die Hepaticae wurden 
rast. durchwegs von C. Massalongo in Ferrara revidiert. 
An einzelnen Gegenden sind hauptsächlich vertreten: Val di Sole, 
Etschtal, Fassa, Fleims. Fersinatal. Sarcatal, Monte Balde 
Warnstorf K. (p. 319). 
7. Bericht über neue und wichtigere Beobachtungen. Abgestattet 
von der Commission für die Flora von Deutschland. Laub-. 
Torf- und Lebermoose. 
a) aus dem Jahre 1886: Ber. des. 
p- CLX—CLXIV; 
b) aus dem Jahre 1887: ihid, -CLXI; 
c) aus dem Jahre 1& 3: ib’, 136); 
d) aus dem Jahre 1889: i!ia. ı 188); 
e) aus dem Jahre 1890: ibid. Ba 351—(175); 
f) aus dem Jahre 1891: ibid. Bd. 4x. u. . (10) — (145). 
Nur der Bericht ©) enthält Angaben aus dem Gebiete.” 
3. Die Acutifoliumgruppe der europäischen Torfmoose. Ein Bei- 
trag zur Kenntnis der Sphagna. — Verh. bot. Ver. Brandenburg 
XXX. Jg. 1888. Berlin 1889 p. 79—127, Taf. II. u. IV. 
p. 109: S. Warnstorfii. Alpen bei Trient 2300 m.’ Ventari
	        

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