Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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Georgia — Schistostega 
U Achental: Autal 1040 m, unter dem Kotalmjochwasserfall 1100 m 
(Kern. Hb,), Wald hinter der Scholastica (Pichler Hb. F.); Kufstein: 
am Thierberg (Jur. 9 p. 16). 
K Auf faulem Holze und feuchter Modererde in allen Wäldern 
(Ung, 8 p. 261); Kitzbühel (Nießl b. Mat. 3 p. 81). 
M. Meran, gemein (Bamb,.), Spronsertal (Stolz b. Mat. 6 p- 103). 
P Taufers: bei Sand; in Gsies bei St. Magdalena und St. Martin 
(Simmer); Bad Maistatt (Hsm. Hb.). 
D Gemein (Gand.); Tauern: auf faulem Holze und moderbedeckten 
Felsen noch in der oberen Alpenregion (Ltz. & Mdo. 1 pP. 96); Lienz, 
verbreitet (F. Saut. Hb.), Rauchkofel (Simmer), 
N Pejo (Vent, 22 p. 58); Rabbi: an faulen Strünken in Wäldern 
(Vent. 2 p. 170; 22 p. 58). 
B Ritten: Klobenstein (Hsm. Hb.;.b. Bertol. 3 I, p. 235); Bozen 
(F. Saut. Hb.); Ueberetsch: Eislöcher (Sendtn. b. Hfl. 12 P- 179), 
F Fleims: San Pellegrino (Sendtn.), Paneveggio (Vent, 22 p. 58); 
Primör: Val Cigolera und Val Calda (Degen b, Mat, 4 p-_ 29). 
T Molveno; Pergine (Vent. 22 p. 58). 
71. Tetrodontium Schwägr, 
1. (348.) T. Brownianum (Dicks.) Schwägr., Bryum Brownianum 
Dicks. — Limpr. II. p. 129 Nr. 416. 
Var, 7 repandum (Funck) Limpr., Tetraphis repanda Funck, 
Georgia repanda K, Müll. — Limpr. II. p. 131. 
K Geisstein: an der Unterseite überhängender Schieferfelsen an 
mehreren Stellen 1950 m (Saut. 17 p. 41; b. Schimp. 4 ed. 1 p. 28, 
ed. 2 p. 351; b. Jur. 20 p. 222; Hb. F.), daselbst an Felsen am Wege 
zur Ochsenhütte, 3. Oktober 1835 (Saut. in Hb. F. Saut,). 
D Tauern: Möserlingwand, an den mit Felsblöcken unterbrochenen 
Halden, die den letzten Absatz zum Grünsee bilden 2200 m (Ltz. 
& Mdo. 1 p. 63, 96). 
22. Fam. Schistostegaceae, 
72. Schistostega Mohr. 
1. (349.) Sch. osmundacea (Dicks.) Mohr, Mnium osmundaceum 
Dicks. — Limpr. II. p. 133 Nr. 417. 
I In Schieferfelshöhlungen im Hinterteile der Schlucht von Völs 
gegen Omes 750 m (Handel b, Mat. 4 p. 29), Götzner Klamm, in 
einer Kluft der Schieferfelsen beim Hinaufgehen links, auf lehmigem 
Detritus des Gesteins, die stets feucht und schattig ist, mit sterilem 
Polytrichum (Kern. Hb.), daselbst an mehreren Stellen in Felsspalten, 
auch.an offenen Stellen im Sonnenlicht, 1000 m, fruchtend (Handel 
|. c.), Lanserwald in Felsklüften, fruchtend (Stolz b. Mat. 6 p- 103); 
Höhlungen von Bergabhängen und Klüfte von Felstrümmern im 
Voldertale, Felsklüfte des bei 2530 m hohen Grafmarterjoches zwischen 
dem Volder- und Navisertal (Leithe 2 p. 128), Voldertal 1140 m, 
fruchtend (Stolz b. Mat. 6 p. 103); Schwaz: am Wege zur Keller- 
jochhütte in einer Gesteinshöhlung 1400 m (Handel b. Mat. 4 p. 29
	        

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