Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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Dryptodon 
stetten), Laponesalpe, Schiefer am Steinacherberg 1420 m (F. Saut. 1 
p- 190). 
U Zillertal: Sondergrund an Steinen (Ltz. 2 p. 1331). 
K Windau: an feuchten Blöcken im Bächlein ober der Rethelwand: 
alpe, fruchtend (Ltz.. & Mdo. 1 p. 52; Mdo. 7 p. 217). 
M Meran: Felsblöcke am Etschufer bei der Töll (Milde 13 p. 437) 
E Hühnerspiel am Brenner 2700 m (F. Saut. Hb.). 
D Auf Steinblöcken in Innervillgraten, an Felsen in Lueg bei Sillian 
(Gand.); Tauern: nicht selten auf Gneiß und Glimmerschiefer der 
Alpenregion bis in die Waldregion herabreichend, von 1600 bis 2400 m 
beobachtet (Ltz. & Mdo. 1 p. 94), Gschlöß, fruchtend (Ltz. & Mdo. 1 
p- 66; Arn. b. Jur. 20 p. 165), Möserlingwand, fruchtend auf Chlorit- 
schiefer ober dem Tauernhaus (Ltz. & Mdo. 1 p. 64, 63), hinteres 
Tauerntal (Mdo. 7 p. 326), Froßnitz 14—1500 m (Breidl. in litt,), 
ebendort 1900 m, Rottenkogel 2200 m, fruchtend (Breidl. b. Jur. 20 
p- 165), Dorferalpe in Kals 1640 m an Felsen, Hofalpe 1900 m. 
fruchtend (Gand. b. Jur. 20 p. 165). 
N Bei der Malga Pontevecchio in Pejo (Vent. 7 p. 55; 22 p. 44) 
B Latzfonserjoch (Sendtn.). 
E_ Paneveggio: in den Wäldern am Colbriecone, fruchtend (Vent. ” 
p. 55; 22 p. 44). 
2, (281.) D. Hartmanii (Schimp.) Limpr., Grimmia Hartmani 
Schimp., G. incurva Hartman non Schwägr. — Limpr. I. p. 789 Nr. 335. 
V Kleines Walsertal: auf Sandstein in der Schlappoltkette bis in 
die untere Alpenregion (Mdo. 6 p. 147); Montavon: an Gneißfelsen 
bei Schruns 800 m (Breidl.). 
O Pians, auf Glimmerschiefer (Arn. 4 XXVI. p. 101); Silz (Stolz b. 
Mat. 6 p. 90). 
I Roßkogel, Nordseite 2210 m, Südostseite 22—2530 m (Kern. Hb.); 
Kemater Wasserfall; Innsbruck: Paschberg 600 m (Stolz b. Mat. 6 
p- 90), mit Dieranum löngifolium auf Schieferblöcken unter Heilig- 
wasser 1100 m (Kern. Hb.), Sistrans gegen Heiligwasser; Stubai: 
Ranalt (Stolz b. Mat. 6 p. 90); Gschnitztal: Steinach gegen Trins 
(Wagner), häufig an Gneißblöcken in Trins (F. Saut. 1 p- 190), 
Schiefer- und Kalkblöcke unter der Hohen Burg (Kern. Hb.), an 
Gneißblöcken im Sondestale 1420 m; Brenner: im Vennatale 1450 m 
und Griesberg 1740 m (F. Saut. 1 p. 190, Hb.). 
U Zillertal: Gerlos, am ersten Anstieg 780 m — nach Ltz. & Mdo. 1 
p- 93 bei 910 m — an trockenen Schieferplatten, vor dem Dorf Gerlos 
1140 m auf trockenen Blöcken (Mdo. 2 p. 382, 383; Ltz. 2 p-. 1317) 
an Gneißfelsen im Zemm- und Floitentale, häufig, aber stets steril 
(Jur. 9 p. 16). 
K Windau: Hinter Rettenbach nicht selten (Ltz. & Mdo. 1 pP. 51: 
Mdo. 7 p. 197). 
M Meran: selten, an Felsen um den Partschinser Wasserfall, im 
Vellauer Tale, sehr schön an Felsen im Fineleloch vor Kuens, an 
Felsen unterhalb Forst, am Marlinger Waal (Milde 13 _p. 449; 30 p. 7) 
Meran, an Granittrümmern (Böttcher b. Rbh. $ Nr. 465 b), Spronsertal. 
Fineleloch (Stolz b. Mat. 6 p. 90). 
E Brenner (siehe I): Hühnerspiel bei 1500 und 2050 m (Handel b 
Mat. 4 p. 76; F. Saut. Hb.).
	        

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