Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Dieranum 
169 
2200 m (Baer b. Mat. 4 p. 16); Sellrain: Neunerkogel im Kraspestale 
(Baer b. Mat. 4 p. 16), Haggen, Freihut, Grieser Grieskogel 2700 m, 
Lambsen, Muttererjoch im Votschertale (Stolz b. Mat. 6 p. 63), am 
Aufstiege zum Seejöchl 2400 m (Handel b. Mat. 4 p. 16); Patscher- 
kofel in humosen Felsnischen über Detritus des Schiefers, an schat- 
tigen, feuchten Erdabrissen, über torfigem Boden aus Azalea mit 
Rhacomitrium lanuginosum, Solorina crocea 2210 m, am Fuße 
schattiger Blöcke (Kern. Hb.), daselbst gegen die Neunerspitze (Baer 
b. Mat. 5 p. 95), Tulfein (Stolz b. Mat. 6 p. 63), Gipfel des Glungezer 
mit Saxifraga bryoides (Kern. Hb., Hb. F.), häufig auf Rasen am 
Glungezer und Haneburger 2400 m; Kellerjoch ober der Proxen- und 
Ulpenalpe 2000 m (Handel b. Mat. 4 p. 16); Stubai: ober dem Mannl 
am Vorkopf des Gschwätzgrates 2020 m (Kern. Hb.), ober dem 
Pinniserjoch gegen den Habicht (Kern. in Hb. Seilenstetten ; Handel b. 
Mat. 4 p. 16); Tarntal 2210 m; Brenner, auf Glimmerschiefer (F. Saut. 1 
p- 187); Klammerspitze bei St. Jodok (Stolz b. Mat. 6 p. 63). 
U Kuppe des vorderen Sonnwendjoches 2220 m auf torfähnlicher, 
feuchter Erde (Arn. 4 XII. p. 531); Zillertal: Hämmereralpe, großer 
Galtenberg, Thorhelm, Kreuzjoch (Herzog), Berliner Hütte (Röll 1 
p. 660), Sondergrund am Boden (Liz. 2 p. 1331). 
K Windau: Filzkopf und Filzenscharte 1750—1850 m (Ltz. & Mdo. 1 
p. 53; Mdo. 7 p. 218, 219), Hochfilzen (Ltz. & Mdo. 1 p. 109); Geis- 
steingipfel (Saut. 33 p. 66; b. Jur. 20 p. 44; Mdo. 7 p. 230; Breidl.). 
M Habicherkopf bei Graun 2800 m, Mittereck bei St. Valentin 2900 m 
[Breidl.) ; Prader Schafalpe in humosen Felsspalten auf Schiefer an 
der Zirbengrenze (Kern. Hb.), Stilfserjoch, gegen die drei Länder- 
spitze 2800 m (Breidl.); Sulden (Röll 1 p. 660): daselbst gegen Martell 
auf einem trockenen Grashange eine kleine gedrängte Form in 
Massenvegetation (Ltz. 3 p. 92). 
E Brenner: Daxalpe, Hühnerspiel (Trautm. 1 p. 139). 
P Taufers: Hörndljoch (Liz. 2 p. 1330), im Geröll an der Nordseite 
der Pfaffenlücke %2840—2860 m (Ltz. 2 p. 1327; Mdo. 2 p. 399), 
Hirbanock bei St. Wolfgang (Berroyer b. Jur. 20 p. 44); Bruneck, 
Spitzhörndl, Tonschiefer (Reyer), Spitzhörndl 2138 m (Wagner b. 
Mat. 4 p. 16); Buchenstein: Ornella, linke Seite an den Absätzen der 
Schutthalden, steril (Mdo. 5 p. 202). 
D Innervillgraten: reich fruchtend in Lärchwäldern an der Holz- 
grenze über den Gasserhöfen, eine Form mit schwach sichelförmigen 
Blättern in mächtigen Rasen im Ainettale (Gand.); Tauern: in der 
alpinen Region bis 2920 m verbreitet, auf Hornblende und Glimmer- 
schiefergesteinen aller Art (Ltz. & Mdo. 1 p. 85), Gschlöß, feuchte 
Felsen, Möserling 2760 m auf Humus und in Felsklüften (Ltz. & 
Mdo. 1 p. 66, 64, 65), vielfach auf den Alpen der Venediger Gruppe 
ınd um Windischmatrei von 1500 m aufwärts (Breidl.), Froßnitztal : 
Musing 2984 m, Zunig 2680 m (Breidl. b. Jur. 20 p. 44), Alpen in 
Kals (Gand.), Gipfel des Gornitschamp 2804 (Mdo. 7 p. 347); Lienz: 
Zeitersfeld (F. Saut. Hb.), Neualpl (Gand. b. Jur. 20 p. 44), Böses 
Weibele (Pokorny b. Jur. 20 p. 44; Gand.). 
N Steril häufig auf allen Gipfeln des Sulzberg (Vent. 22 p. 22); 
Tonalepaß zwischen Gras in Massenvegetation (Ltz. 3 p. 57), hieher 
gewiß die Angabe: Adamello, reichlich fruchtend (Ltz. b. Arn. 4 
XIV. p. 436, XXV. p. 406); Rabbital: einmal fruchtend in Felsritzen 
ba Campisol (Vent. 2 p. 169; 7 p. 52; 22 p. 21; b. De Not. 5
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.