Volltext: Die Moose (Bryophyta) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Trichocolea — Diplophyllum 
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p. 224; 5 p. 92), Bregenzerwald: an Kalkfelsen bei Bezau (Jack 2 
p: 185); Feldkirch: Göfiser Wald, am oberen Ufer des Schwarzen- 
see (Loitl. 1 p. 248); Montavon: Waldschlucht bei Tschagguns (Jack 2 
p- 185). 
O Silz (Stolz b. Jack 2 p. 185). 
I Innsbruck: nasse Wiese unter dem Edgarsteige bei Mentelberg 
(Baer b. Mat. 5 p. 92), im Walde bei der Höhlbrücke 8 subsimplex 
Nees, Jungermannia tomentella = subsimplex Nees, Enum. pl. erypt. 
Javae I. (1830) p. 34, T. tomentella e subsimplex Nees, Naturg. eur. 
Leberm. III. (1838) p. 106 (Pkt. 3 p. 153), wogegen das Vorkommen 
der nach der nämlichen Stelle dort beobachteten „7 pluma Nees“ 
(J. Pluma Nees, Blume et Reinw. in Nova Acta Acad. nat. cur. XIL 1. 
(1825) p. 209, T. tomentella 8 Pluma Nees, Naturg. eur. Leberm. II. (1838) 
p- 106) als ausgeschlossen betrachtet werden kann, da. dieser Name 
nach Schiffner einer ausgeprägten Art der Tropen und der südlichen 
Hemisphaere angehört; an feuchten Stellen hinter der Gallwiese mit 
8 subsimplex (Pkt. b. DT. 10 p. 227, Hb. F.), am Rande eines Wald- 
bächleins „in der Oed“ nächst der Gallwiese (Leithe 2 p. 92), in den 
Sillschluchten am Bache bei der Gluirsch (Pkt. 3 p. 153; b. DT. 10 
p- 227, Hb. F.), im Iglerwalde am Rande seichter Quellen (Pkt. 3 
p- 153), Amraser Schloßpark (Murr b. Mat. 1 p. 224); Thaurer Schloß 
und Volderwald (Stolz b. Jack 2 p. 185); Gebiet von Steinach: 
in Wäldern (F. Saut. 4 p. 179). 
U Im Moosentale bei Rattenberg (Längst b. Hfl. 51); in Wäldern um 
Kufstein nicht selten (Jur. 9 p. 12). 
K Kitzbühel: in feuchten Wäldern des Schattberges (Ung. 8 p. 258). 
P Im Windtale in Prettau bei 1600 m auf Erdboden (Simmer). 
D Lienz: an Rinden, morschem Holze; var. nodulosa Nees, Naturg. 
eur. Leberm. III. (1838) p. 107, Klammbrückele auf faulem Holze 
(F. Saut. 4 p. 179). 
R In der Umgebung von Rovereto (Poll. b. Bertol. 3 I. p. 598). 
9. Fam. Scapanioideae. 
55. Diplophyllum Dum., non Lehmann. 
(Diplophylleia Reichenbach.) 
1. (146.) D. albicans (L.) Dum., Rec. d’observ. (1835) p. 16, 
Jungermannia albicans L., Spec. pl. (1753) p-. 1133, Diplophylleia 
albicans Trevisan in Mem. Istit. Lomb. sc. et lett. XII. (1877) p. 420 
— Dum, p. 48 Nr. 1. 
V Bregenz: in einem Hohlwege bei Haggen (Blumr. b. Mat. N 91); 
an Silikatfelsen: Winklertobel bei Dalaas (Beck & Zahlbr. 1* Nr. 93, 
1b IX. p. 141), Nenzigast; Montavon (Loitl. 1 p. 242), Silbertal, an 
nassen Felsen bei der Hütte im oberen Vermonttale (Jack 2 p. 178). 
O Arlberg: ober den Albon-Seen in allen vier Stollen als dünne 
flache Ueberzüge die Wände in den verschiedensten sterilen Formen 
überkleidend (Jack 1 p. 225), Rendeltal oberhalb St. Anton auf 
Gerölle von feuchtkalten Glimmerschieferfelsen bei 2150 m an 
bewaldeter Stelle in verschiedenen Formen, dabei auch ein Räschen, 
dessen Stämmehen sich durch eine büschelige Endverzweigung aus- 
zeichnen, auch in einem Fichtenwalde in Gesellschaft mit Linnaea
	        

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