Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Thelidium 
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O Arlberg: auf überflutetem Glimmerschiefer im dem von den 
Albonseen herabkommenden Bache bei St. Christoph, nicht selten 
(Arn. 4 XXV. p. 385, 387); Finsterthal: ziemlich sparsam an feuchten 
Stellen der grossen Wand links vom Wege zwischen Kühetai und 
den Seen, im Wasser auf Blöcken am Ausflusse des oberen Plendele- 
Sees (Arn. 4 XIV. p. 445, 449); Umhausen: selten an Gneissblöcken 
unterhalb der Hütte in der Nähe des Wasserfalles (Arn. 4 X. p. 109). 
I Rosskogel: an einer niedrigen, öfters überrieselten Felsplatte 
eines begrasten Abhanges !/, Stunde oberhalb Inzing (Arn. 4 HL 
p. 957), auf Steinen im Weissbache ober der Inzinger Alpe (Arn. 4 
XVII. p. 556); selten an Glimmerschiefersteinen im Seitenbache 
unterhalb der Waldrast (Arn. 4 XI. p. 488); Brenner: in grosser 
Menge an kleinen Steinen. auch an Blöcken in den Gletscherbächen 
(Arn. 4 XII. p. 250, Exs. Nr. 475%), an einer hie und da vom Regen- 
wasser überrieselten niedrigen Gneisswand im Griesberg unter dem 
zur Alpe führenden Fusswege (Arn. 4 XVII p. 568, Exs. Nr. 475’). 
K Grosser Rettenstein: auf Phyllit bei ca. 2050 m, sparsam (Arn. 4 
V. p. 539). 
F Predazzo: sparsam an einer feuchten Syenilwand ober dem 
Travignolo am Fusse der Margola (Arn. 4 XXL p. 101), auf Porphyr- 
steinen und -blöcken im Waldbache ober der Margola in der Richtung 
gegen den Forellensee (Arn. 4 XXIII. p. 117, Exs. Nr. 9592). 
4. (943.) Th. Auruntii Mass., Symm. lich. (1853) p. 77, Kbr., 
Par. p. 350 (1863). Siehe Arn. in Flora LIT. (1869) p. 259. — Arn. 
Nr. 708. 
L Nagelfluhe im Vilsthal, Schönkahler bei Vils (Britzelm. 3 p. 134). 
I Waldrast: an Kalkblöcken am Wege von der Ochsenalm zur 
Matreier - Grube, auch an Kalkfelsen der Serlesgrube (Arn. 4 VI. 
p- 1132); Obernberg: hie und da auf Kalkblöcken längs der Seen 
in guter Ausbildung (Arn. 4 XIII p. 271). 
K. Grosser Rettenstein: nicht selten am Abhange, auf Dolomit (Arn. 4 
V. p. 542 Nr. 515: XXI. p. 147); Kleiner Rettenstein: selten an Phyllit- 
[elsen des Gipfelmassivs (Arn. 4 X. p. 100). 
D Selten auf Phyllitblöcken am Waldwege von Proseck zum Tauern- 
hause (Arn. 4 XVIIL p. 261). 
ß b) detritum Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XIX. (1869) 
p. 650. 
I Waldrast: an Kalkfelsen der Serlesgrube (Arn. 4 VI. p. 1139). 
Tr Grosser Rettenstein: auf Dolomit, nicht selten am Abhange (Arn. 4 
. pP. 549). 
M Sulden: auf Kalkblöcken bei St. Gertraud (Arn. 4 XXII. p. 69). 
[P Ampezzo: am Plateau des Monte Piano 2275 m (Arn. 4 XVI. 
p. 394), extra fines.] 
B Schlern : nicht selten an Dolomitfelsen im oberen Damers (Arn. 4 
IV. p. 650). 
F TER auf einem Kalkblocke im gegenüberliegenden Walde 
(Arn. 4 XXIH. p. 133; b. Lojka 1 Nr. 246), auf Kalkblöcken der 
Wiese ober Giuribell (Arn. 4 XXIII. p. 135). 
a67° fuseidulum Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXIV. (1874) 
DD. x.
	        

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