Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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Amphoridium 
O Stanzerthal: Kaiserjoch auf Kalk ‚bis zur Höhe (Arn, 4 XXYV. 
p. 372, 389), Gipfel des Gatschkopfes bei Pians 2942 m auf Mergel- 
kalk (Arn. 4 XXVI. p. 104); Gurgl: auf krystallinischem Kalk ober- 
halb der Granatenschneide (Arn. 4 XIX. p. 290; im Verz. XXI 
p- 147 nicht erwähnt). 
XI Waldrast: auf Kalksteingerölle des Abhanges unterhalb des Serles- 
gipfels (Arn. 4 VI. p. 1131 Nr. 59%), an den Felsplatten aus krystalli- 
nischem Kalk oberhalb Trinser Markung (Arn. 4 XIV, p. 477, XVII 
p. 564, Exs. Nr. 640), an Kalksteinen in einer Quelle bei der Ochsen- 
alm (Arn. 4 XI. p. 489); Obernberg: ziemlich häufig an Kalkblöcken 
längs der Seen (Arn. 4 XMHI, p. 271); Brenner: an Kalkblöcken und 
grösseren Steinen im hinteren Theile des Vennathales sowie im 
Griesbergerthale, forma ...... im Walde ober dem Kaserer im 
Venrathale (Arn. 3 XIII. p. 256), am Bachufer links vom Wege im 
Vennathale auf einer aus krystallinischem Kalk und Gneiss zusammen- 
gesetzten Felsmasse (Arn. 4 XIV, p. 495). 
U Vorderes Sonnwendjoch: nicht häufig an den Felsen des Gipfels 
(Arn. 4 XII. p. 534); Zillerthal: Gerlossteinwand auf krystallinischem 
Kalk (Arn. 4 XXIV. p. 259; siehe Fünfstück 2 p. 201). 
K Kitzbühel: an Felsen von kalktrümmerigem rothem Sandstein am 
ersten Kopf des Geschösses (Ung. 8 p. 244), Grosser Rettenstein: 
auf Dolomit am Abhange an mehreren Stellen, auch auf weissen 
Kalksteinen (Arn. 4 V. p. 5492). 
M Stilfserjoch: auf Kalk in der Nähe des Ebengletschers, Kalkfelsen 
bei der Payerhütte am Ortler 3120 m (Arn. 4 XXI. p. 65, 72). 
P Taufers: auf Kalkblöcken im Knuttenthale (Arn. 4 XIX, p. 279); 
Ampezzo: Gipfel des Zumelles, Val Fonda, nicht selten (Arn. 4 
XVI. p. 394, 396). 
B Gröden, auf Dolomit: Langethal in einem Rinnsale, über welches 
bei Regenwetter Wasser fliesst (Arn. 4 XXX. p. 222), Fuss des Lang- 
kofel, Sellajoch (Arn. 4 XXVIII. p. 115, 112); Seiseralpe: auf Kalk 
auf Tschapith unweit der Prossliner Schwaig (Arn. 4 IV, p. 651); 
Eggenthal: auf Kalkblöcken im trockenen Boden des Karrersees 
(Kst. 4 VI. p. 216). 
F Fassa: Sasso dei Mugoni auf Dolomit, eine der häufigsten Flechten 
(Arn, 4 XX. p. 365, Exs. Nr. 771), Monzoni auf krystallinischem Kalk- 
spath (Arn. 4 XX. p. 368); Predazzo: auf Kalk am Monte Cavignon 
(Arn. 4 XXI. p. 130); Paneveggio: Monte Viesena auf Kalk 2400 m 
(Arn, 4 XXI. p. 131) und Augitporphyrbreccie (Arn. 4 XXIV. p. 265), 
auf Dolomit am Monte Mulaz, an Kalksteinen auf der Westseite des 
Castellazzo (Arn. 4 XXIII. p. 138, 134). 
T Paganella, auf Kalk (Kst. 4 IV. p. 329). 
? R Monte Baldo: bei Madonna della Corona und anderwärts (A. Mass. 2 
p- 174 als Verrucaria baldensis Mass., loc. class.). 
b) nivale (Hepp) Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XIX. 
(1869) p. 651 und ibid. XXX. (1880) p. 147 (b. Arn. in Flora LXVHL 
(1885) p. 145 wird dieses Exsiccat f. glaciale Hepp genannt). 
Verrucaria nivalis Hepp, Flecht. Eur. Nr. 946 (1867). 
B An rothen Verrucanoblöcken am Fretschbache oberhalb Ratzes 
(Arn. 4 IV. p. 651). 
c) praeeellens Arn. in Verh. zool. bot. Ges, Wien XXI. (1871) 
p. 1132, A. praecellens Arn. ibid. XIX. (1869) p. 651.
	        

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