Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Catocarpus — Rehmia 
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P Ehrenburg: auf Thonschiefer der Steinmauer am Marbacher Sattel 
(Kst. 4 VII. p. 280, 285). 
F Predazzo: selten auf Uralitporphyr und Turmalingranit am Mulatto 
(Arn. 4 XX. p. 355). 
9. (790.) Catocarpus ..... Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien 
XXVIII. (1878) p. 275, 288. — Arn. Nr. 583. 
O Gurgl: ziemlich selten an Blöcken, im gegenüberliegenden Gerölle 
(Arn. 4 XIX. p. 288 Nr. 27). 
P Taufers: nicht häufig an der senkrechten Seite eines grossen 
Granitblockes seitwärts im Walde unterhalb Rain (Arn. 4 XIX. p. 275 
Nr. 31). 
10. (791.) C. alpicola (? Wahlenb., Kbr.) Arn. in Flora LIV. 
(1871) p. 148 und Verh. zool. bot. Ges. Wien XLIIL (1893) p. 384, 
5 Lecidea atrovirens var. alpicola Wahlenb., Fl. lapp. (1812) p. 474, 
Rhizocarpon geographicum 5 alpicolum Kbr., Syst. (1855) p. 263, 
Par. p. 234 (1861), Buellia alpicola Anzi, Catal. Lich. sondr. (1860) 
p- 90, Th. Fr. in Svenska Vetensk.-Akad. Handl. VII. Nr. 2 (1867) 
p- 45, Lecidea alpicola Nyl., Lich. Scand. (1861) p. 247, Rhizocarpon 
chionophilum Th. Fr., Lich. scand. p. 612 (1874). — Arn. Nr. 584. 
O Arlberg: auf Glimmerschiefer am Nordabhange und am Gipfel 
des Wirth, an einer Glimmerwand im Rendelthale 2300 m (Arn. 4 
XXIX. p. 140, XXV. p. 382, 383, 384, 379); Mittelberg: auf Gneiss 
und Glimmerschiefer (Arn. 4 XVII. p. 537); Finsterthal: nicht selten 
an Blöcken und Felsen von Kühetai bis zu den Seen, auf Steinen 
und Blöcken in den Bächen (Arn. 4 XIV. p. 445, 448); Gurgl: an 
Glimmerschieferblöcken und -felsen, Ramoljoch 3180 m, mit dürftigen 
Apotheeien (Arn. 4 XV. p. 360, 362), Granatenschneide auf Granaten 
selten, gesellig mit Rhizocarpon geographicum (Arn. 4 XIX. p. 290). 
I Rosskogel: ziemlich häufig an Felsblöcken von der Hirtenhütte 
aufwärts bis zum See und am Ursprunge des Weissbaches (Arn. 4 
II. p. 953 Nr. 46, XVIL p. 554); Brenner: nicht selten an Steinen 
und Felsen von 1950 bis 2600 m, hie und da auf Blöcken in den 
Gletscherbächen (Arn, 4 XIII. p. 232, 243, 248). 
K Kleiner Rettenstein: auf Phyllit, nicht selten an Felsen des Gipfel- 
sahen und an den Wänden am Wege zum Rossgrubkogel (Arn. 4 
X. p. 99). 
D Tauern: am Gipfel des Rottenkogel 2760 m (Arn. 4 XVMIL p. 259). 
F Predazzo: im Val Sadole bei 2000—2100 m (Molendo 5.p. 581, aber 
nicht bei Arn. 2); Paneveggio: nicht häufig an grösseren Porphyr- 
felsen im Gebiete des Rollepasses (Arn. 4 XX. p. 373). 
G Pinzolo: Corno alto auf Tonalit (Kst. 4 I. p. 335). 
87. Rehmia Kph. 
1. (792.) R. caeruleoalba Kph. in Denkschr. bot. Ges. Regens- 
burg IV. 2 (1861) p. 211. Siehe Arn. in Flora LIT. (1869) p. 262. — 
Arn. Nr. 573, 
L Grenzkamm: auf Kalkhornstein der schwarzen Milz an der Mädele- 
gabel 2015 m (Rehm 1 p. 115). 
O Stanzerthal: Kaiserjoch 2318 m auf einem kKkalkarmen Gestein 
und mergeligem Kalk (Arn. 4 XXV. p. 369, 372); Gurgl: über 
Kkrystallinischem Kalk selten auf der Hohen Mut (Arn. 4 XV. p. 366). 
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