Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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Catocarpus 
U Von den Alpen des Zillerthales in Tirol 1798 (Floerke b. Arn, 4 
XXIV. p. 253). 
F Siehe die Species. 
c) rivularis (Fw.) Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XLVII. 
41897) p. 383, Buellia badioatra ß rivularis Fw. b. Kbr., Syst. (1855) 
p. 223, Par. p. 182 (1860), Catocarpus badioater ß rivularis Arn. in 
Flora LIV. (1871) p. 148; siehe Nyl. in Flora LVL (1873) p. 299, 
Buellia rivularis Kph. in Denkschr. bot. Ges. Regensburg IV. 2 (1861) 
p- 201, Catocarpus rivularis Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXX. 
‘1880) p. 1492. 
In allen Gletscherbächen der Centralalpen (Arn. 4 XVII. 
p- 273). 
O Arlberg: in dem von den Albon-Seen herabkommenden Bache 
bei St. Christoph, auf Gneiss und Glimmerschiefer (Arn. 4 XXV. 
p. 385); Rosannaschlucht bei St. Anton (Arn. 4 XXIX. pP. 138); 
Mittelberg: auf Gneiss und Glimmerschiefer (Arn. 4 XVII. ’p. 537): 
Finsterthal: nicht selten auf Felsblöcken, besonders längs der Bäche 
von Kühetai bis zu den Seen, nicht selten auf den Steinen in den 
Bächen (Arn. 4 XIV. p. 445, 448); Gurgl: in kleinen Seitenbächen 
(Arn. 4 XV. p. 354), nicht selten an Blöcken, besonders in der Nähe 
der Bäche (Arn. 4 XV. p. 360). 
I Rosskogel: nicht selten auf Steinen dicht: am Ufer des Baches 
bei den Lakln, an Blöcken im Bache: der Lakln: Exs. Nr. 644 (Arn. 4 
ML p. 953, XVII p. 553, 556); Brenner: auf Gneissblöcken am Wald- 
saume ober dem Kaserer.im Vennathale, auch an feuchteren Stellen 
und in der Nähe der Gletscherbäche am Kraxentrag nicht selten 
(Arn. 4 XIII p. 243), ziemlich häufig auf Steinen und Blöcken in 
der Gletscherbächen (Arn. 4 XII. p. 248). 
K Kleiner Rettenstein: nicht selten an Phyllitfelsen und -blöcken 
(Arn..4 X. p. 99). 
P Ehrenburg: auf Thonschiefer im Pernthal: Simmer:; Antholz: auf 
Glimmerschiefer im AckKkstall-(Kst. 4 VII p- 285, 287). 
D Im Bache des Veibertauern (Arn. 4 XVII. p. 273). 
B Jenesien: auf Porphyr am Krummenbühel (Kst. 4 III. p- 710). 
F Travignolothal: auf Porphyr am Rande der Alpenbäche (Arn. 4 
XXIM. -p. 117); Paneveggio: an feuchten Porphyrfelsen zwischen 
Rolle und dem Cavallazzo (Arn. 4 XXI. p. 105). 
G Pinzolo: anf Tonalit bei S. Stefano (Kst. 4 I. p. 320). 
5. (786.) C. Copelandii (Kbr.) Arn. in Verh. zool. bot. Ges. 
Wien XXVIIL (1878) p. 288, Buellia Copelandi Kbr., Zweite deutsche 
Polar-Exped. (1874) p. 79, Rhizocarpon (Catocarpon) Copelandi Th. Fr., 
Lich. scand. p. 615 (1874). — Arn. Nr. 579. 
In den Centralalpen offenbar ziemlich verbreitet (Arn. 4 XIX. 
p- 288). 
O Mittelberg: sparsam am Griebenjoche links ober dem Riffel-See 
(Arn. 4 XVII. p. 536 Nr. 58: XIX. P- 288); Finsterthal: nicht häufig 
an Gneissfelsen von Kühetai bis zu den Seen (Arn. 4 XIV. p. 445 
Nr. 74: XIX. p. 284); Vent: ziemlich selten am Gipfel der Kreuz- 
spitze 3450 m (Arn. 4 XIX, p. 295); Gurgl: selten an Blöcken des 
zegenüberliegenden Gerölles (Arn. 4 XIX. p. 288).
	        

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