Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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O Stanzerthal: auf Schiefergestein und Buntsandstein (Arn. 4 XXV. 
p. 366, 368, 369, 375, 377, 379, 382, 383, XXIX. p. 139); Mittelberg: 
auf Gneiss und Glimmerschiefer, am Gipfel des Mittagskogel (Arn. 4 
XVII. p. 536, 538); Kühetai: häufig, besonders auf platten Blöcken 
in der Vaceinium - Region (Arn. 4 XIV. p. 444); Vent: Gipfel von 
Wildspitze: und Similaun (A. & H. Schlagintweit 1 p. 595); Gurgl: 
auf Glimmerschiefer häufig, Ramoljoch, auf Hornblendeschiefer ober 
dem Gaisberggletscher (Arn. 4 XV. p. 369, 362, 365, XXI. p. 97). 
I Rosskogel: in ungeheurer Menge an Felsblöcken in der alpinen 
Region (Arn. 4 IIT. p. 950, 955, XVII. p. 553); Sellrain : Längenthaler 
Ferner, Zirmkogel (Pkt. Hb. F. als L. contigua var. disciformis und 
convexa, b. DT. 10 p. 283), Tazzen (Pkt. Hb. F. mit L. declinans); 
[nnsbruck : Patscherkofel (Hfl. b. DT. 10 p. 284, Pkt. Hb. F. mit 
Rhizocarpon geographicum), Neunerspilze, Glungezer, Viggar, Kreuz- 
joch (Pkt. Hb. F. wie oben, b. DT. 10 p. 283); Waldrast: ziemlich 
häufig an Glimmerschieferblöcken auch mit weissem Thallus (Arn. 4 
VI. p- 1110, XI. p. 487); Brenner: auf Gneiss, häufig an Felsen und 
Blöcken vom Vennathale bis 2600 m, auf Blöcken in der Nähe 
der Gletscherbäche „thallo subochraceo variirend“ (Arn. 4 XML 
p- > hie und da an Blöcken in den Gletscherbächen (Arno. 4 XI 
p. 248). 
U Zillerthal : Grünberg (Floerke 3 p. 147; in herb. nach Arn. 4 XXIV. 
p- 253), auf Strahlstein am Schwarzenstein-See (Arn. 4 XXIV. p. 258). 
K Grosser Rettenstein: auf Phyllit nicht selten (Arn. 4 V. p. 531 
Nr. 20°); Kleiner Rettenstein (Zwackh): sehr häufig an Felsen und 
al (Arn. 4 X. p. 98); Geisstein (Zwackh). Hieher: Zwackh 1 
r. 431. 
M Stilfserjoch: auf Glimmerschiefer 2750 m (Arn. 4 XXI p. 64). 
E Hinteres Lüsen, auf Schiefer (Sarnth. b. Kst. 6 p. 304, Hb. F.). 
P Taufers: am Gipfel des Mostnock 3050 m (Arn. 4 XIX. p. 278): 
?) Prags: auf Kalk (Wulfen; siehe Arn. 4 XXI p. 87); Buchenstein 
oder Predazzo (Molendo b. Arn. 2 p. 461). 
D Am Gipfel des Grossglockner 3798 m (A. & H. Schlagintweit 1 
p- 594), häufig am Gipfel des Rottenkogel (Arn. 4 XVII p. 258). 
B Sarnthal: nördliches und südliches Kreuzjoch, Kaserböden und 
östliche Kaserböden auf Sandstein (Kst. 4 VI. p. 197); Jenesien: auf 
Sandstein (Kst. 4 V. p. 334); Gröden: auf Augitporphyr am Raschötz 
(Arn. 4 XXX. p. 220) und bei Plan (Arn. 4 XXVUI. p. 119); Schlern- 
gebiet: an Augitporphyrblöcken am Wege zur Zallinger Schwaig, 
am Seis und Ratzes dagegen nicht angetroffen (Arn. 4 IV. p- 615); 
Bozen: nicht häufig auf Porphyr: Virgl, auf dem Gerölle unter der 
Seitwand (Kst. 2 p. 25). 
F Fassa: Monzoni auf kieselhältigem Gestein, auf rothbraunem 
Diorit (Arn. 4 XX. p. 366, 367); Predazzo: siehe P, auf Augitporphyr- 
breccie am Satteljöchl 2200 m, auf Melaphyr am Sacecinabache 1070 m 
(Arn. 4 XXIII. p. 118, 94), auf Syenit am Fusse der Margola (Arn. 4 
XX. p. 358. XXUL p. 86), auf Porphyr am Gipfel des Monte Paradiso 
(Arn. 4 XXI. p. 104); Paneveggio: auf Porphyr im Bereiche des 
Rollepasses, auf Syenitbänken und auf Augitlporphyr am Monte 
Castellazzo (Arn. 4 XX. p-. 373, 375, XXI. p. 96). 
G Pinzolo: Corno alto auf Tonalit (Kst. 4 I. p. 334). 
N Siehe Poll. 3 III. p. 405, woselbst diese Art für (das angrenzende ?) 
irol angegeben wird.]
	        

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