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Lecidea
selten vom Taschachthale bis zu den Höhen hinauf (Arn. 4 XVII
p- 536); Kühetai: nicht selten an Felsblöcken zwischen den Finster-
thaler Seen, auch am Wege von Kühetai zu den Seen (Arn. 4 XIV,
p- 443); um Gurgl auf Glimmerschiefer an mehreren Orten, von
einer Felswand am Abhange des Hangerer bei 2100 m in Exs,
Nr. 552 ausgegeben, Hangerer auf Quarz (Arn. 4 XV. p. 359, 363).
I Rosskogel: hie und da an Glimmerschieferblöcken ober dem
Weissbache und längs der Bergschneiden ober dem See (Arn. 4
XVII p. 548, 552); Innsbruck: Neunerspitze (Pkt. Hb. F, mit Psora
aenea); Brenner: ziemlich selten an Gneissfelsen nicht weit vom
Wilden See (Arn. 4 XIII p. 240), seitwärts der Alpe im Venna am
Wege zum Wilden See auf Quarz (Arn. 4 XVII. p. 568).
U Zillerthal: Grünberg oberhalb der Hütten (Arn. 4 XXIV. p. 255).
D Tauern: Gipfel des Rottenkogel 2760 m (Arn. 4 XVII p. 258).
B VUeberetsch: an Porphyrfelsen in der Gant 1. September 1838
(Hfl. b. DT. 10 p. 282 als L. atroalba *).
F Fassa: Monzoni auf krystallinischem, mit Silikaten imprägniertem
Kalk (Arn. 4 XX. p. 367); Predazzo: auf Porphyr am Gipfel des
Monte Paradiso (Arn. 4 XXI. p. 104); Paneveggio: auf Porphyr der
Höhen westlich ober Colbriecon (Arn. 4 XXI. p. 113), häufig an
einer Porphyrwand ober dem kleinen See an der Nordseite des
Cavallazzo (Arn. 4 XXI. p. 104, XXIII. p. 113. Exs. Nr. 843).
16. (632.) L. tenebrosa Fw. b. Zwackh, Exs. Nr. 134 (1859),
Nyl. in Acta soc. sc. fenn. VII. (1863) p. 399, Aspicilia tenebrosa Fw.
in Bot. Zeitg. XIII. (1855) p. 147, b. Kbr., Par, p. 99 (1860), Lecanora
tenebrosa Nyl. in Flora XLV. (1862) p. 83. — Arn. Nr. 424.
O Arlberg: auf Glimmerschiefer bei der Knappenhütte ober den
Albon -Seen (Arn. 4 XXIX. p. 139), auf Gneiss und Glimmerschiefer
am Aufstiege zum Moosthal, auf Buntsandstein zwischen St. Jakob
und Pettneu (Arn. 4 XXV. p. 377, 366); Mittelberg: auf Gneiss und
Glimmerschiefer nicht gar selten (Arn. 4 XVII. p. 535); Finsterthal:
nicht selten an Blöcken von Kühetai bis zu den Seen (Arn. 4 XIV.
p- 440); Gurgl: an grösseren Glimmerschieferfelsen am Wege zum
Eissee (Arn. 4 XV. p. 358).
I Rosskogel: an Blöcken vom Weissbache bis zu den Bergschneiden
hinauf (Arn. 4 XVII. p. 551); Waldrast: an einem Glimmerschiefer-
felsen am Wege gegen Matrei (Arn. 4 Vl. p. 1107); Brenner: nicht
selten an Gneissfelsen des Kraxentrag, auch noch in der Nähe vom
Wilden See (Arn. 4 XII p. 236).
K Kleiner Rettenstein: nicht selten an Phyllitfelsen des Gipfel
massivs (Arn. 4 X. p. 95).
M Meran: Vöranerjoch auf Porphyr (Kst. 4 VI. p. 200).
E Lüsen: zwischen St. Nikolaus und der Alpe auf Quarz (Sarnth.
b. Kst. 6 p. 305, Hb. F.).
P Ehrenburg: auf Thonschiefer des Sambock (Simmer b. Kst. 4 VII.
p- 284).
B Sarnthal: Möltneralpen auf Sandstein und Porphyr (Kst. 4 VI
p- 200); Jenesien: auf Porphyr (Kst. 4 V. p. 338, VI. p. 219); Gröden:
*) Das vorliegende mit September 1838 datierte Exemplar ist jedoch nach
Arnold nicht ganz sicher bestimmt.
