Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

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O Mittelberg: auf Gneiss- und Glimmerschieferblöcken im Taschach- 
thale und der oberen Höhen, nicht häufig auf dem Gipfel des Mittags- 
kogel (Arn. 4 XVII. p. 536, 538); Kühetai: an Blöcken des Gerölles 
zwischen den Finsterthaler Seen: var..... (Arn. 4 XIV. p. 419); 
Gurgl: hie und da an Glimmerschieferfelsen am Wege zum Eissee 
(Arn, 4 XV. p. 359), an einigen Blöcken im Gerölle ober dem Küh- 
kampleseck (Arn. 4 XX. p. 382, Exs. Nr. 757). 
I Brenner: selten an Gneissfelsen des Kraxentrag bei 2270 m (Arn. 4 
XI. p. 239). 
U Zillerthal: an Glimmerschieferblöcken unweit der ersten Alpe im 
Floitenthale (Arn. 4 XXIV. p. 256). 
K Kleiner Rettenstein: auf Phyllit an den Felsen des Rossgrub- 
kogel, nicht selten (Arn. 4 X. p. 97). 
B Sarnthal: südliches‘ Kreuzjoch auf Porphyr (Kst. 4 VI. p. 201 
mit 2“). 
b) subplumbea (Anzi), L. subplumbea Anzi in Atti soc. ital 
sc. nat. XI. (1868) p. 256, L. inserena f. subplumbea Arn. in Verh. 
zool. bot. Ges. Wien XXIV. (1874) p. 239, L. (Biatora) obnubila Th. Fr. 
et Hellbom b. Th. Fr., Lich. scand. p. 459 (1874). 
O Arlberg, auf Glimmerschiefer: Gipfel des Wirth 2330 m, nicht 
häufig, Rendelthal 2300 m (Arn, 4 XXV, p. 383, 379, 380) ; Mittelberg : 
auf Blöcken im Taschachthale und der oberen Höhen, Gipfel des 
Mittagskogel 3150 m, ziemlich selten (Arn. 4 XVII. p. 536, 538); 
Finsterthal: an Blöcken zwischen Kühetai und den Seen, hie und da 
(Arn, 4 XIV. p. 442); Gurgl: auf Gneissfelsen am Wege zum Eissee 
(Arn. 4 XV. p. 359), an Blöcken im gegenüberliegenden Gerölle 
(Arn, 4 XIX. p. 286, Exs. Nr. 714). 
I Rosskogel: an Blöcken im Felsengerölle ober dem Weissbache 
{Arn. 4 XVII p. 551). 
0 nigricans Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXXVIL (1887) 
p. 239. 
I Brenner: in vereinzelten Exemplaren nicht weit vom Kaserer im 
Te athale und an feuchten Gneissblöcken des Kraxentrag (Arn. 4 
.‚ p. 239. 
14. (630.) L. pulvinatula Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXIX. 
(1879) p. 382. — Arn. Nr. 422, 
O Kühetai: ziemlich selten an grösseren Blöcken des Gerölles 
zwischen den Finsterthaler Seen (Arn. 4 XIV. p. 42 Nr. 57 als 
Lecidella — —: XX. p. 389); Gurgl: an der Unterfläche der Felsen 
auf der Nordseite der Hohen Mut mit Placodium angustum, doch 
nicht häufig (Arn. 4 XIX. p. 287 Nr. 18 als Lecidea — —: XX. p- 382, 
Exs. Nr. 758]. 
I 15. (631.) L. obseurissima Nyl. in Flora LV. (1872) p. 553; 
Siehe auch Nyl. in Acla soc. se. fenn. VII. (1963) p- 399, Lecidella 
Mosigii Hepp b. Kbr., Par. p. 201 (1861). — Arn. Nr. 4923. 
In den Hochalpen ziemlich häufig (Arn. 4 XV. p- 359). 
0 Stanzerlhal, auf Glimmerschiefer: Rendelthal, Pleiss am Riffler, 
überall bei 2300 m (Arn. 4 XXV. p. 379, 375); Paznaun: än Glimmer- 
Schieferfelsen in der Nähe und in gleicher Höhe mit der Jamthal- 
hütte (Arn. 4 XXVIL p- 109, Exs. Nr. 1586); Mittelberg: nicht gar
	        

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