Toninia
V Scesaplana (Theobald 1 p. 121; b. Stizenb. 2 p. 39).
L Aggenstein bei Vils (Britzelm. 3 p. 114).
O Stanzerthal: Kaiserjoch 2318 m auf Erdboden über Kalk (Arn. 4
XXV. p. 373); Imst: auf dem Kalkfelsen „die Kanzel“ bei Tarrenz
(Pkt. Hb. F. als Lecidea sabuletorum; b. DT. 10 p. 285); Gurgl: hie
und da auf felsigem Boden der Hohen Mut (Arn. 4 XV. p. 373).
I Karwendel (Kph. b. Stizenb. 2 p. 39); Sellrain: am Längenthaler
Ferner (Pkt: b. DT. 10 p. 285); Glungezer: auf sandiger Erde (Pkt.
Hb. F. als Lecidea sabuletorum; b. DT, 10 p. 285); Waldrast :
jemlich häufig auf feuchter Erde in der Matreier- und Serlesgrube
'Arn. 4 VI. p. 1121, Exs, Nr. 123°), auf lockerer Erde des Kalbjoches
mit dunkelgrauem Thallus, die typische Form mit weisslichem
Thallus auf steinigem Boden des Serlesgipfels ; Matrei: auf begraster
Erde der staubigen Böschungen und Mauern an der Strasse gegen
Steinach (Arn. 4 XI. p. 499, 485); Obernberg: auf Erde bemooster
Kalkblöcke ' bei den Seen (Arn. 4 XII. p. 270); Brenner: Vennathal
am Bachufer links vom Wege auf einer aus Kkrystallinischem Kalk
und Gneiss zusammengesetzten Felsmasse (Arn. 4 XIV. p. 495), auf
Erde der Strassenböschung bei der Post, nicht selten auf steinigem
Boden der Bergschneiden mit Biatora Berengeriana (Arn. 4 XII.
p. 231, 260).
U Vorderes Sonnwendjoch: gut ausgebildet auf feuchtem und
trockenem Boden des Gipfels (Arn. 4 XIL p. 533); Zillerthal: „salz-
burgische Alpen“ (Floerke 5 p. 310), Gerlosstein, Erdboden über
krystallinischem Kalk (Arn. 4 XXIV. p. 260).
K Die Angabe von Lecidea sabuletorum Ach. « alpestris Fr.: „Nicht
selten auf Alpen über 4000‘, z. B. am Lämmerbühel, rauhen Kopf,
auf der Salve u. s. w.“ bei Ung. 8 p. 248 dürfte vielleicht hieher-
zuziehen sein; Grosser Rettenstein, Kalk: nicht häufig auf Erde
a etwas zahlreicher am Abhange ober der Hütte (Arn. 4 V.
p- )-
M Sulden: Kalkfelsen bei der Payerhütte 3120 m, auf Erde über
Kalkblöcken bei St. Gertraud (Arn. 4 XXIL p. 72, 69).
E Lüsen: am Joche gegen Afers auf Moosen über Dolomit (Sarnth.
b. Kst. 6 p. 304, Hb. F.).
P Ampezzo: Schluderbach, auf Erdboden (Arn. 4 XVI. p. 404).
D Tauern: Rottenkogel auf Erdboden (Arn. 4 XVII. p. 256).
B Schlerngebiet: auf Moospolstern am Dolomit bei Ratzes (Milde 29
p. 19), ziemlich häufig auf Erde und steinigem Boden im Damers,
der Schlernklamm, bei der Zallinger Schwaig (Arn. 4 IV. p. 637);
Eggenthal: auf Erde oder Moosen über Kalkblöcken im Walde am
Karrer-See (Kst. 4 VI. p. 216).
F Paneveggio: auf Erdboden über Porphyr ober dem linken Bocche-
See, auf Erde und Moosen im Kalkgebiete gegen Vineghie, Rolle auf
Erdboden im Bereiche der Seiser- und Campiller - Schichten (Arn, 4
XXI. p. 116, 137, 126).
G Stenico, über Moosen (Kst. 4 V. p. 328).
T Paganella; über Moosen (Kst. 4 IV. p. 3923).
a Var........ Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXX. (1880)
pP .
U Vorderes Sonnwendjoch : selten neben Primula minima auf feuchter,