Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Baeomyces — Toninia 
V Brand bei Bludenz (Hesse 1 Bd. 58 p. 507). 
L Grenzkamm: Schwarze Milz 2015 m c. ap. (Rehm 1 p. 91). 
O Stanzerthal: auf Erdboden, Verwallthal (Arn. 4 XXIX. p. 137), 
Kaiserjoch 2318 m, über Kalk, Malfonthal über Glimmerschiefer 
(Arn. 4 XXV. p. 373, 375); Mittelberg: auf Erdboden (Arn. 4 XVII. 
p. 540) ; Kühetai: steril nicht selten auf Erde der Abhänge unterhalb 
des kleinen Finsterthaler Gletschers, c. ap. auf steinigem Boden am 
Wege gegen die Seen (Arn. 4 XIV. p. 450, 454); Gurgl: häufiger 
steril als fruchtend auf Erde kahler Gehänge (Arn. 4 XV. p. 370). 
I Rosskogel: häufig auf Erde an den Fusswegen bei der Inzinger 
Alpe (Arn. 4 III. p. 951), auf Erde des sterilen Angers bei derselben 
(Arn. 4 XVII p. 558); Innsbruck: Berg Isel auf feuchter Erde, Igler- 
wald bei der Taxburg auf lehmigem Boden, Taxerhof auf Heideboden 
(Pkt. b. DT. 10 p. 280, Hb. F.); Volderthal auf Heideboden, sehr 
schön am sticklen Steige zur Stiftsalpe (Leithe 2 p. 41; Strasser); 
Waldrast: auf Erde hie und da am Wege nach Matrei (Arn. 4 VI. 
p- 1104); Brenner: nicht häufig auf steinigem Boden bei 1950 m, 
steril nicht weit vom Wilden See und auch bei 2600 m längs der 
Bergschneiden (Arn. 4 XIII. p. 254). 
U Zillerthal: Gerlosstein (Arn. 4 XXIV. p. 260). 
K Kitzbühel: am Sonnberg (Ung. 8 p. 247); Hochfilzen (Pichler Hb. Fr) 
Kleiner Rettenstein: ziemlich häufig auf steinigem Boden vom Thale 
bis zu den Höhen (Arn. 4 X. p. 102). 
P Ehrenburg: häufig; Ackstall in Antholz (Kst. 4 VII. p. 290). 
D Lienz: am Wege zur Feldwaibelalpe (Arn. 4 XVII. p. 248). 
B Sarnthal: Kaserböden auf Sandsteinerdboden steril (Kst. 4 VI. 
p. 204); Jenesien: Erdboden am Krummenbühel (Kst. 4 III. p. 718); 
Schlerngebiet: auf steinigem Augitporphyrboden bei Seis und unter- 
halb der Zallinger Schwaig (Arn. 4 1V. p. 608); Bozen: St. Peter 
auf Carnol in der Nähe des Reiterhofes (Pfaff); Ueberetsch: nicht 
häufig auf steinigem Boden bei den Eislöchern (Arn.'4 VIII. p- 293). 
F Predazzo und Paneveggio: auf Porphyrerdboden innerhalb der 
Waldgrenze (Arn. 4 XXIII. p. 108): Paneveggio: auf Erdboden am 
Rollepasse (Arn. 4 XXIII. p. 119). 
R Am Colsanto bei Rovereto (Crist. 1 p. 334. 
;__b) coeccodes Fr., Sched. crit. (1824) p. 15. Siehe Arn. in Flora 
LXVIL (1884), p. 424. 
F Paneveggio: steril auf steinigem Porphyrboden zwischen Rolle 
und dem Cavallazzo (Arn. 4 XXI. p. 116). 
355 
20. Fam. Lecideaceae: 
69. Toninia Mass, 
KK Ne T. caulescens Anzi, Catal. Lich. sondr. (1860) p. 67. 
— Arn. Nr. 359. 
0 Finsterthal: selten an der Felswand links vom Wege zwischen 
Kühetai und den Seen en 4 XIV. p. 440); Gurgl: an Glimmer- 
Schieferfelsen auf der Hohen Mut, daselbst auf Erde, auch über 
Rhacomitrium sudeticum an felsigen Stellen, ziemlich selten, doch 
gut ausgebildet (Arn. 4 XV. p. 358, 3731.
	        

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