Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Ionaspis — Gyalecta 
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I Brenner: an Gneissblöcken oberhalb des Gletscherbaches nicht weit 
von der Alphütte des Kraxentrag bei 1950 m: Exs. Nr. 4582, an 
platten Gneissblöcken im Walde ober dem Kaserer im Vennathale, 
hie und da an Steinen in den Bächen (Arn. 4 XIII p. 236, 248). 
K Kleiner Rettenstein: gut ausgebildet an den Phyllitwänden ober 
der Alpe (Arn. 4 X. p. 95). 
B Sarnthal: nördliches Kreuzjoch und Kaserhöden auf Sandstein 
(Kst. 4 VI. p. 196) 
F Im Porphyrgebiete des Travignolo über der Waldgrenze, an Fels- 
platten längs der von den kleinen Alpenseen abfliessenden Bäche 
(Arn. 4 XXUML p. 112), an Felsen ober dem Rollepasse (Arn: 4 XX. 
p. 372). 
b) conjungens Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXIV. (1874 
p- 236. 
I Brenner: an platten Gneissblöcken im Walde ober dem Kaserer 
im Vennathale, auch an feuchten Gneissblöcken in der Nähe der 
Gletscherbäche nicht häufig (Arn. 4 XIIL. p. 236). 
c) oxydata Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXIV. (1874) p. 236. 
I Waldrast: selten an Glimmerschieferblöcken am Wege gegen 
Matrei (Arn. 4 VI. p. 1108 Nr. 46 als Tonaspis......: XIM. p. 236, 
XIV. p. 475); Brenner: selten an Gneissblöcken in der Nähe der 
Gletscherbäche mit Rhizocarpon obscuratum var. oxydatum (Arn. 4 
XHlL..p. 237). 
5. (430.) I. saaveolens (Ach.) Th. Fr., Lich. Scand. p. 273 (1871), 
Urceolaria suaveolens Ach. in Schaer., Spicil. II. (1826) p. 70, Enum. 
(1850) p. 85, Aspicilia suaveolens Khr., Syst. (1855) p. 160. Siehe 
Arn. in Verh. zool. bot. Ges. Wien XXV. (1875) p. 448 und XLII. 
(1893) p. 386. — Arn. Nr. 314. 
O Arlberg: nicht selten auf überflutetem Glimmerschiefer und Gneiss, 
in dem von den Albon-Seen herahkommenden Bache bei St. Christoph, 
ebenso im Rendelthale (Arn. 4 XXV. p. 385, 386, 388) und in der 
Rosannaschlucht bei St. Anton (Arn. 4 XXIX. p. 138, Exs. Nr. 1619); 
Kühetai: nicht selten auf Steinen und Blöcken in den Bächen (Arn. 4 
XIV. p. 448); Umhausen: am linken Bachufer beim Wasserfalle, 
selten und wenig ausgebildet (Arn. 4 VII. p. 285); Gurgl: auf 
Glimmerschiefer in kleinen Seitenbächen (Arn. 4 XV. p. 354). 
I Rosskogel: ziemlich häufig an Steinen im Bache bei den Lakln 
(Arn. 4 IT. p. 952), auch schon im Bache unweit der Inzinger Alpe 
mit Sphaeromphale fissa (Arn. 4 XVII. p. 556); Brenner: häufig an 
Blöcken und grösseren Steinen in den Gletscherbächen (Arn. 4 XIII. 
P- 218, Exs. Nr. 457). 
D Auf den Blöcken, welche das Bett des Baches vom Velbertauern 
bis auf die Thalsohle hinab ausfüllen (Arn. 4 XVML p. 272). 
B Eggenthal: an Kalkblöcken auf dem Boden des Karrer-Sees (Kst. 4 
I. pp. 216). 
55. Gyaleeta Ach. 
1. (431.) 6. eupularis (Ehrh.) Schaer., Spicil. IL (1826) p. 79 
und VIL. (1836) p. 360, Enum. (1850) p. 94, Kbr., Syst. (1855) p. 133, 
Taf 0 41560, Lichen cupularis Ehrh., Beitr. IV. (1789) p. 45. — 
n. Nr. .
	        

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