Volltext: Die Flechten (Lichenes) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Du 
Lecanora 
dispersa: siehe Ung. 8 p..251 Nr. 538 8 [Rhinodina milvina]); Grosser 
Rettensteln: auf Dolomit, ziemlich häufig am Abhange und auf dem 
Gipfel (Arn. 4 V. p. 536). 
M Sulden: auf den Felsen ganz oben am hinteren Grat 2700 m, 
Kalkblöcke beim Langen Stein (Arn. 4 XXIIL p. 68, 70); Meran: 
Vöranerjoch auf Sandstein (Kst. 4 VI. p. 195). 
E Brixen: gegen Mühlbach, Schiefer (Kst. 6 p. 303). 
P Auf steinernen Strassenpfeilern bei Schluderbach (Arn. 4 XVI. 
p. 390); Buchenstein oder Predazzo (Molendo b. Arn. 2 p. 460). 
B Sarnthal: nördliches Kreuzjoch, Kaserböden, östliche Kaserböden 
auf Sandstein (Kst. 4 VI. p. 195); Jenesien: auf Porphyr und Sand- 
stein (Kst. 4 II. p. 706, 713); Seis auf Porphyr (Sarnth. b. Kst. 6 
p- 303); Gröden: auf Porphyr, Dolomit und Kalk (Arn. 4 XXVII. 
p- 121, 115, 112, XXX. p. 223); Schlerngebiet: an Feldmauern und 
Blöcken aus Augitporphyr bei Seis, auf Ciapit bei der Prossliner 
Schwaig (Arn. 4 IV, p. 609, 641; siehe var. coniotropa); Bozen: an 
alten Schlossmauern (Hfl. b. Arn. 4 VIIL p. 289), auf zersetztem 
Porphyr der Fagenschlucht (Kst. 2 p. 19), auf krystallinischem Kalk 
bei Rafenstein, auf dem Porphyrgerölle ober Signat (Kst. 4 II. P- 343), 
auf Ziegeln und Porphyrmauern bei der Stadt (Kst. 4 II. pP. 343; 
V. p. 331); Castell oder und Montian bei Neumarkt auf Porphyr 
(Kst. 4 VI. p. 211). 
F Fassa: Sasso di Mugoni auf Dolomitsteinen (Arn. 4 XX. p. 361); 
Predazzo: siehe P; Satteljöchl auf Augitporphyrbreceie 2200 m (Arn. 4 
XXI. p. 118), Mulatto, sparsam auf Turmalingranit, Syenitblöcke im 
Bette des Travignolo am Fusse der Margola (Arn, 4 XX. pP. 354, 
356), zerstreut auf den Syenitblöcken am Fusse der Margola, Syenit 
auf der Höhe der Margola 1500 m (Arn.. 4 XXIII. p. S4, 91); 
Paneveggio: an Kalkblöcken gegen Vineghie (Arn. 4 XXIII. p. 136), 
auf Kalk am Castellazzo hie und da (Arn. 4 XX, p. 376), auf Sand- 
stein und Mergelkalk am Rollepasse (Arn. 4 XXI. p. 120, doch nicht 
im Verz. XXX, p. 370), auf mergeligem Kalk gegen den Cimon (Arn. 4 
XXI. p. 127). 
G Pinzolo: an Strassenprelisteinen aus Tonalit, auf "Thonschiefer 
(Kst. 4 I. p. 321, 323). 
T Monte Gazza: auf Kalk ‘bei der Malga di Covelo (Kst. 4 IV. 
p. 320). 
R Mauern bei Dro, Marocche nördlich von Arco (Kst. 4 VII. p. 305), 
Slavini di San Marco bei Mori, nicht häufig (Arn. 4 IX. p-._ 306). 
b)_coniotropa (Fr.) Th. Fr, Lich. scand. p. 254 (1871), siehe 
Arn: in Verh. zool. bot. Ges. XXIX. (1879) p. 376, Parmelia varia = 
coniotropa Fr., Lich. eur. (1831) p. 159. 
O Stanzerihal: Kaiserjoch, Kalk, auf der Höhe und am Aufstiege 
(Arn. 4 XXV. p. 369, 370, 389); Finsterthal: hie und da auf Fels- 
blöcken an freien Stellen bei den Seen (Arn. 4 XIV. p. 440 Nr. 36, 
XXI. p. 127); Gurgl: auf krystallinischem Kalk an der Hohen ‚Mut 
(Arn. 4 XV, p. 366 Nr. 5b: XXI. p. 127), auf Glimmerschiefersteinen 
längs der Gipfelschneide des Festkogel (Arn. 4 XX. p. 381). 
I Waldrast: nicht selten an Kalkfelsen in beiden Gruben, auf Trinser 
Markung (Arn. 4 VI. p. 1125 Nr. 10: XXI p. 127). 
U Zillerthal: Gerlossteinwand auf krystallinischem Kalk 2160 m 
(Arn. 4 XXIV. p.. 259).
	        

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