Volltext: Die Litteratur der Flora von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein

Warnstorf — Weber J. 
»Wird durch Aufnahme neuer Arten und: Formen stets fortgesetzt und 
enthält. gegenwärtig exclusive Sphagna 450 Nummern. Bestimmte 
Lieferungen sind "nicht ausgegeben worden«. (Warnstorf in litt. ddo. 
24. Juni 1895.) — Enthält einigo wenige Beiträge von Venturi aus 
Südtirol. 
2 Kurze Notizen zur Moosflora Salzburgs und Steiermarks. — 
Bot. Centralbl. I. Bd. 1880 p. 153—154. 
Didymodon styriacus Jur., Gipfel des Geisstein; D. rufus, Kleiner Retten- 
stein, Amphoridium lapponicum, Geisstein. 
5 Die europäischen Torfmoose. Eine Kritik und Beschreibung 
derselben. Berlin, Th. Grieben. 1881. 8°, 152 p. 
P- 66: Sphagnum variabile var. intermedium f. major aus Tirol; p. 127: 
Sph, teres var. gracile f. squarrosum aus Windischmatrei. 
* Brachythecium Venturii n, sp. — Flora XLIV. Jg. 1881 p. 541 
—542. 
Von Ventuii im Valle Lagorai (Fleims) bei 1800 m gesammelt. 
Die Torfmoose im’ königlichen botanischen Museum zu Berlin. 
Bot. Centralbl. IX. Bd. 1882 p. 96—102, 151—136, 166—173. 
P- 171: Sphagnum fimbriatum Wils., Möser am »Todten« auf der Sarner 
Scharte bei Bozen (Sendtner). 
Neue europäische Sphagnum-Formen. — Hedwigia XXIII. Bd. 
1884 p. 1-—18, 97—105, 116—125. 
Sphagnum rTecurvum var. fibrosum Schlieph., | Bellamonte bei Predazzo, leg, 
Sardagna. 
Die Cuspidatum-Gruppe der europäischen Sphagna. — Verh. 
bot. Ver. Brandenburg XXXIT. Jg. 1890. Berlin 1891 p. 173—230, 
Taf. I. u. IL..— Ref.: Oesterr. bot. Zeitschr. XLI. Jg. 1891 
p- 2381. 
Sph. cuspidatum und Sph. recurvyatum aus Tirol. 
Weber Beda, Dr. h. c., 0. S. B., geb. am 26. October 1778 zu Lienz, 
Privatgelehrter und Bundesdeputierter, gest. am 28. Februar 1858 zu 
Frankfurt a/M. — Biogr.: Wurzbach C. v., Biogr. Lexikon LIII. Bd. 
1886 p. 169—177. 
1, Das Land Tirol. Mit einem Anhange: Vorarlberg: Ein Handbuch 
für Reisende. Innsbruck, Wagner. 1. Bd. 1837. 8°. 832 p. Vor- 
rede, Reg. s. p. 
Botanisches p. 66—75 ; Notizen über Pflanzenregionen, Vegetationsgrenzen, 
Florengebiete, Standorte seltener oder charakteristischer Arten, nach der 
damaligen Litteratur. 
Weber Friedrich, geb. i. J. 1781 zu Göttingen, :Professor der Medizin 
und Leibarzt des Königs von. Dänemark, gest. i. J. 1823 zu Kiel. 
Weber Fr. und Mohr D. M. H. 
1 Botanisches Taschenbuch auf das Jahr 1807. Deutschlands 
kryptogamische Gewächse. Erste Abtheilung. Filices, Musci 
frondosi et Hepalicae. Kiel, Akad. Buchhandlung. 1807. 12°. 
XLVL, 509 p., 12 Taf. 
Tirol: p. 29. 105, 184, 225, 252, 406. 
Weber Johann Karl. 
1. Die Alpen-Pflanzen Deutschlands und der Schweiz in colorirten 
Abbildungen‘ nach der Natur und in natürlicher Grösse. Mit 
320
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.