Volltext: Rheintaler Urkunden

drungen vnd überdruckt wurdint an wun vnd- an mwaid vnd 
bejiheche och dy von den lüten dıe jnnert den marken vnd och 
vor den marken fäjfint dez fragt ich obgenantter richter vriail 
vbınb viF den aid vnd mwmard nad) miner frag ertailt die merrer 
vriail d- derjelb rodel in Krefften ftan vnd beliben fölti nnd 
wär der wär der wunn vnd waid nüße in dem Hoff ze rüti 
vnd innert den marken Jäffn. Zr fölt den hoff verdienen mit 
itüren vnd mit andren fachen dıe über den Hoff gand nach dez 
jelben Rodels vjwijung vnd dez Hoff recht ze Rüti wer aber 
vor den marken fäjfje, der fol nit, hHerin faren noch triben 
denn mit ains herren vnd abttes von pfäuers vnd finer Hoffs 
füt ze rüti willen vnd gunft er hab-denn -daz in dauor be- 
jhirmen müge Bnd bracht do aber für mich der obgenant 
ojchwalt von rat durch fünen obgenantten fürfprechen ob iemen 
wer der verkofft Hette oder verkfoffti aigen oder Ichen in dem 
hoff ze rüti an ain8 herren vnd abtes ze pfäuerSs willen vnd 
gunft was denn darumb aing herren vnd abtes rechtung wäre 
vnd jatt daz och hin zu dem rechten. Dez fragt ich obgenantter 
vichter aber vritail vmb vff den aid vnd ward nach miner frag 
ertailt dıe merrer briail wer der wär der dez obgenantten goß- 
Huß gütter verfofft hab oder verfoffti fi figen aigen oder Lehen 
an ain8 herren von pfäners willen vnd gunft, den fol vnd 
mag ain her von pfäuerS firauffen nach dez obgenantten fing 
vodelS vjwijung vnd an fin genade. Und alfo Kam nu aber für 
für mid) der obgenant ojhwalt von. Frat mit dem votge: 
nantten jinem fürfprechem vrd offnot do aber vor mir ob 
iemen wer der flüchtig oder brüchig oder vngehorfam wäri, 
ainem herren oder abt vnd dem goßhuß ze pfäners was denn 
dez felben Herren vnd anghuß rechtung wäre, vnd jagt d3 och 
hin zu dem rechten, d-z fragt ich obgenantter richter aber vr- 
tail vb vff den aid, vnd ward nach. miner frag ertailt die 
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