Volltext: Rheintaler Urkunden

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ermant von Sn mwurdint nit antwurten noch geben fo find 
och wir noch vnfere erben. nit gebunden ir noch ivo nachfomen 
weren ze fin vmb difen obgenanten ewigen foff. difer ding vnd 
diß ewige nkoffs ze warem offen vriund vnd feften ftäten ficher- 
hait vud gezügnuß So han ih obgenanter Eberhart karl für 
mid) vnd den obgenanten minen Lieben bruder her peteren vnd 
für all vnfere erben. min aigen Fnfigel gehenkt an difen brief 
darvnder wir vns willeflidhh vnd fefteklih verbunden hHabent 
{tät vnd feit ze haktend. was von vn& vnd vnfern erben hieuor 
an difem brief gefchriben ftat. Sch obgenanter Rudolf Mayer 
von altfjtetten vergichh mit vrfund diß briefs. dz dijer foff mit 
minem guten willen vnd gunft gefühehen ift vnd dz ich in. mit 
allen gehügden worten vnd werfen vollfertgot han die darzu 
gehörtent vnd notdurfftig warent vnd des ze ainem vrkund 
So han ich och min aigen Fnfigel offenlidh gehenkft an difen 
brief. der geben ift ze veltfirch in der Statt. des YJares do 
man zalt nach Criftes geburt vierzehen Hundert vnud darnach 
in dem achtenden Yar an. Sant Marien Magdalenen abent. 
Sig. faft zerftört. Sig. be[hädigt. 
(Orig.=Urk. [Perg] im Ardiv Rüti.) 
Nr. 10. 
König Sigmund beftätigt deren im Hofe Krieferen 
Privilegien und Briefe, 
(1415.) 
Wir Sigmund von gotes gnaden Römijcher unig Bu 
allen iuten mMerer dez RNichs vnd u. vngern. Dalmatien 
Croatien 20. funig. Bekennen vnd tun kunt offenbar mit -dijem 
brief allen den die jn fehen oder hHoren lejen. Das für vns
	        

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