Volltext: Ein Gang nach der St. Luziensteig und auf die Höhe des Fläscherberges

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„Um 4242 {%* fie dann {in Anwendung: Ge 
fomm*” >" ..°r no) mühfe.n genug, indem möhl 
eine 6...20enhet und eat Lbd: | zum Saden 
vorhanden rewefen fein mag, aber no Fein 
Haus, und man mehrere Tane dm Bade zu 
figen. darin zu effen und zu fhlafen flegte, 
weil d+ Zugang jo Außer* fijauderhaft und 
nefährlig war.“ Eine aroke Aushöhlung im 
Felfen, Heel genannt, nt einer € Hwelle ge 
gen den Taminafluß verfehen , diente als Bad 
für die gemeinen Liute. 
‘ years neue Deriode trat tie Gefchichte 
diefes der, alien} 152 Lt ohann 14, 
von * \ndelbüren, ein Fühnen Lau etn:3 Bads 
hau’. } volführte, d,3 mitten ar’ der Zamina 
auf 1. :zernen T ‘30balfen ruhte, dee auf beiden 
Seiten tx tie Selfenwände eingefentt und befes 
ftigt wurd, wo der Ezilquen unmittc her dem 
Jabent. x Gem entfliest. Hat wohl je eine 
menf$uGe hnung über einem fo fOredlidhen 
MAbarunde - Hwebty Mitten zwifdhen zwei 
zerriffenen: Sfenmwäntn, über 1C0 Fuß hoch, 
am Weite x niet L3 €& “7itte von emander 
getrennt, t-£t unter den Füßen ‚ein wüthender 
Strom . über dem “uupte drohen © on“ öcfe 
und herüberhäungende Waldbäume, na.) “,üden 
ur> Norden b.2 gräulich..ı Wände Mu. es 
fehloffener, fo daß kaum eme Spann, des. im- 
mels fichtbar, und die Soune nur am hohen
	        

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