lich die frühere Gefchichte Hätte follen gereibht
Werden, war möglich, Was man aus diefer
Periode finder, find Bruchfiüke, und fo geordnet,
wie fie in dem Gewirre der teutfchen Neichs
gefhichte zum Borfchein kommen,
In der neuern Zeit ftand diefes Land fo tief
im Schatten feiner Herren, daß man e8 vor
diefen oft Kaum bemerkte, Das Hauptfächlichfte
was diefe liefert, find RNeligionszwike und Rechts,
Fämpfe um Privilegien und Freyheiten, woraus
ich weniger auf den Charakter eines Volks, aber
mehr auf den SGeift der Negierung fchlieffen 1466,
Die Hülfsmittel zu diefem Werke waren,
auffer Ctrabo, Livius, Tacitus 1C. 10, und den
gewöhnlichen Zeutfhen 2 und Cchweizer ı Ges
(Dhichten und Chroniken, 9 Bände Manufcripte,
dietheils Urkunden und Yergleiche, theils Briefe,
Memoives und Abfeheide enthalten. Dem Bes
fer. derfelben hat auch diefe GSefchichte oder
Befälchts, Chronik £hr Dafkon au virdanken.