Volltext: Geschichte des Rheinthals

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Aber auch Rudolph fieng an, das Glüf; 
das ihn hberall bealeitete , zu mifbrauchen, und 
des Reichs Yortheil feinent eignen nachzufejen, 
Die Störung des Landsfricdens diente ihm oft 
zum Lorwmand gegen Kütrften und Grafen, um 
ihre-Länder an fih zu ziehen. Dem Ubt Wil 
heim von Et. Gallen, aus dem Haufe Monts 
fort, weil ev fich nicht nach feinen, Abfichten 
fügen wollte, verfolgte er feine ganze Lebenss 
zeitzunoch (Arena? war Y1dret fein Sohn, 
SE0g don Lsfireich, der fogar fernen eignen 
Blutsvermandten nicht verfchonte und fie zwang, 
iO mit ihren Herrfchaften;, ihm zu unterwerfen. 
Diefes wär die Urfache, daß nach YWofterben 
RudoMWbs, Albrecht überaangen und Adolph 1291.) 
von Si4 rau zum' aifer erwählt WurDe 
MUE Tejenigen; die Albrecht bey Lebzeiten 
(Eines Waters beleidiget und a:drukk, Derbanden 
fich nun gegen ihn. Yot Wi1A em am wies 
der „zum Befizg des Klofters und feiner. Herte 
(arten, und befchädigte Albrecht und feine 
MAnhäne’r, wo et Fonnte, 
Graf Kugo mar jett regierender Herr des 
RheinthHass, und hielt die Darthen Des £ 213008, 
ls ds Yot Mit feinen Leuten. vor. Duchhorn 
lag, fieler {hm ing Band, pfünderte und vers
	        

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