Volltext: Geschichte des Rheinthals

FineEAierte ein jder khat was er wollte s GC 
fen Drdnuna, Cicherheit, ale len aufaes 
hoben. SFürfen vifen an fich was re Fonnten ; 
Edelleute madhten die Cittafenräuber. Wer 
ficher reifen wöllte, mu%# Th des BHegleits bes 
dienen,  Yber gerade diefe Anarchie crzeuate den 
Beilt der Konfiderationen, der den BGeivaltthäs 
figEsiten der Großen Schranken fegte. den Hüte 
ner uud Landmann g7 zen den Zruk des Adels 
ihete; dem Teutfilands Derfafung in Der 
FAgE eine befkimmtere‘ Form, und Helves 
tien feine Freiheit zu verdanken Hatte‘ So 
müßen immer die arößten Nebel zu den wohlthas 
tigften Lweken wirken, 
Rudolwk mar gerade der Mann ‚wie ihn das 
eich in: in Umfänden nöthig hatte, Muths 
pol und tyavig War er überall zugsgen, hob die 
intern Fcoden auf, und fFellte durch den LandSs 
frieden öffentliche Ruhe und Sihereit wieder 
Herz er reißte FIbf umher, um Gejeze und Drds 
ning.zu handhaben; die Großen zwang er zur 
Medz,efkattung ihrer geraubten Neichsgüter ; 
die Stadte befreite er von manchem Druk ihrer 
Herren: Fer Cadet SeyeineE ertheilte € einen 
Breiheitsbhrief Furyenden + ahaltsı 
„Daß fe niemals folle verpfändt noch vom (1276,)
	        

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