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auf Konrad von Schwaben aus dem Haufe
(1188,) Hohenftauffen.
Die nemliche Gefchichte wiederholt (ich unter
jedem Raifer, der unruhige Geift der großen
Bafalen, von der pabjilichen Dolitit begünftigt
und leiter, ließ ihnen wenig Ruhe, bald hats
ten {zz in talien bald in Teutfchland zu thun;z
ju diefem Famen noch die Kreuzzüge, die uns
ter Heinrich dem IV. ihren Anfang genomı
men; die Türken waren im Befiz der Stadt
Serufalem und des heiligen Grabes; ganz
Europa wurde zu diefer Eroberung von den
Päblken aufgefordert; aus Furcht vor dem fchreks
lichen Bann, der allen denjenigen drohte, die
fich weigerten, gegen die Ungläubigen zu ziehen 3
ließen fi Raifer, Könige, Herzoge, Grafen, Bis
feböffe und Yrälaten, nebft ciner unzählbater
Menge Mekicher mit dem Kreuze bezeichnen s
dieß war bus Ubzeichen bwefer Heikajen rieyerz
mit dem ee voulkommne L.Kebung aller Süns
den verbunden war. Alles Arömte zu diefen
Kriegen; ganze Länder wurden entvölfert; ges
wöhnlich liefen diefe Unternehmungen unalüka
;tch üb. Konrad brachte von feinem Zug
faum den zehnden Theil zuruf. Nicht-alüklicher
war fein Nachfolger. Friderich der I. Roth.