en FT
Yomefenheit aus Ungarn zurüffam und mit feiner
Gematain, die ihn fchon als todtebetrauert und
den €" mr genommen, noch einen Cohn erre
zeuate, den Cr mit Ddiefer WBergabung- den
Kiefer mechte, ©) Wenige Fahre nachher‘ übers
gab UrichS ältefter Sohn, Ydelbert , demfelden
auch noch feine Rechte und Güter zu Yltfärten,
Somar das Land, als König Heinrich
der 3 egler über Teutfchland regierte und
den Hau vieler Städte verauftaltete, um das
Reich gegen: die Streifzüge der Ungarn zu
ficheen; die kamen fogar bis nach St. Gallen,
(925.) plünderten das Klofter , und füllten die ganze
Gegend, umher mit. Schreken z als. fie aber nach
einem neunjährigen. Waffenfillftand ihre Eins
fälle. wieder Zerneuerten,. zog Heinrich mit
ganzer Macht gegen: fie und. verschaffte durch
ihre Niederlage dem. Reich für einige. Zeit wieder
Ruhe:
Sn diefent Kriege. fochten die NhAinthaler
unter Graf KUHN ph und Georg von Wers
denber ; der erftere führte unter dem Befehl
Her. ztmanngi von Schwaben. die ganze
f(hwäbifhe Reutekty an,
»*) Diefer Sohn wär Abt Burkhard det k