Volltext: Geschichte des Rheinthals

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wo nun der Weg durchgeht, eine Heftige Gewalt 
durchriffen, und mehr “der minder von ihnen 
geirennt hat. Am deutlichen läßt es-fich 31Wfs 
fehen “aavd und. Robelwies wahrnehmen: daß 
diefe * ugel beflimmt auf der Linie anheben‘; 
welche von dem Säntis nady dem Kamor, und 
bon diefem gerade nach Offen zu den Kalchge« 
bürgen hinter Hohenems 1md Dwveseng 2 0gen 
werden fann, In der ESudleite diefer: Dügel) 
gegen Rüty, bemerkt man Auffallende Spuren 
von Vemwalt; fie erheben fich „ıer wie abgeriffene 
Ze aus der Chene; und am Diryen{prung 
DE ET a SENDE DUFT TECHN al 
Denen id die Schichtenlagen des Kalchfelfeng 
Scobaihten Jaffenz auf der Seite von Haard 
Hinaz zn." 5m fie dem Thal und dem Rohein 
glatt fnhäroidifehe Flächen zu. Eben fo intes 
untl die andere Stelle, an‘ weicher die 
Ebene deg Nheinthalg unterbrochen wird: Eine 
Haive _tunde “ adwärts von dem Hirzenfprung, 
in‘ r Mitte des Thals, erhebt fidhein Hügel; 
St. Jalentingberg genannt, auf weichem 
die \Sfarrkirche des Dorfes Rüti flieht. Erif 
nicht % hoch, wie die vorgenannten Hügel, und 
3eigt Teine serfpaltungen ,  fondern eine breite 
Und ebene, jezt fruchtbare Oberfläche, Die
	        

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