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1793) Auch eine Freylafungsurkunde von dem
„Stift St. Gaden , -.
Es mählt-fich an einerLandsgemeinde 4. Alt
fädten-eine demokfratifcheNegierunasform +
Frankreich fchreibt die Annahme der helvet.
einen und untbeilbaren Confi utivn vor vor
Un der Landsgemeinde in RNbheinek wird die
Annahme derfelben verworfen + 572
Sie wird hernach doch angenommen: 18. das ı
Khrintbat in zwey Difirifte des Kan:ons
Säntisg eingetheilt . 10;
Sn dere will auf folche nicht gefhtworen
werden .
Hingefandte Fruypen müfen die Drdnung
wieder herfellen ? De
Dald darauf ziehen die Franzofen in den -
Kanton Säntisein Y Hr
; Die Franken verlaffen das öfl Helvetien 11.
die Defreichifchen Sruppen befezen daffelbe -
Die gandiche ften des Kunt, Säntis trennen
fich wieder nach den ehemaligen Gränzen [8
Abt Pancratius von St, Gallen Zumutbun-
gen an das Nbeinthal . . =
Proviforifche Landesregierung „. a
Die öffliche Schweiz wird von den. Öftreichi-,
fchen Zruppen verlaffen, von den Frans
fer aufs neue befezt, und damit das Eine
; „beitsfoftem wieder eingeführt 200
2899 Ariegslaften und Zheurung ; 2 2
180. Sobelwald errichtet eine eigene Pfarrey 2.
Feuersbrunf an Altftädten 202
1802 Die fatholiiche Gemeinde An errichtet eine
eigene Pfravren . . 203
SInfureftion in Helvetien, von der auch
das Nheinth- ergriffen wird 43
TConfulta in Paris ‘ ; 207
203 Bermittlungsafte, nach welcher das Nbhein-
thal einen Difiriktd X, St. Gallen bildet,
Feuersbrunf in Balgach .
= Bau einer reformirten Ki.che in St Mare
grethen - La