Volltext: Geschichte des Rheinthals

ihnen, zivardie bereitwilligen Gefnnuns 
gen” *1öblimen Ctänd-“ropilsrifch 
erflar, anben ausreine fo zivendeutige E Fannıts 
nuß 3u9cfkelt, daß Thurgdw und NRohcinthak, 
fi be,:x brfhmwerend , diefelbe zurüf gaben und 
in eine 79 übe Erimmung famen, vie einen 
Hnangenehmen Nusbruch drohte, weichem aber 
vorzubeugen "auf den f-Kenden Tag eine neue 
Seffion angefant wurde, in der, nach langer 
Berathung, endlich die gute Parthey fiegte, ins 
dem bende Landfchaften fur frey und unabhäne 
Sig und: zur füweizerifchen. Eidgenoffenfchaft (ge 
Hörig ertannt‘ wurden. 
C'nzwifchen wurde ein feindlicher Einfall in 
die CAweiz, von. Seite der SFranzofen, immer 
wahr‘ leinlicher, und, um die Gegenanftalten 
zu befyleunigen, hielten nun die Mepräfentaits 
ten der Etände eine Seffien, zu welcher auch 
bie Zrputicten der feeverklärten Landfehaften 
als Eid, und Tundsgenoffen gezogen wufden ; 
allein fchon in der zweiten Sitzung, ward die 
$raurige Nachricht bekannt gemacht, daß Bern 
wirklich feindfeug "angefallen worden fey-, wess 
wegen €$ don den freyerklärten Ländern ein be 
liebiges Fulfstorps begehre. Die eputirten 
des Röeinthal$ fagten auf der Sitelle ihre Hülfe
	        

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