Volltext: Geschichte des Rheinthals

gen ZurüEgefest feyn , die Beybehaltung: ihre8’geo 
wöhnlichen 7, und 8. Manigs zuerkannt. 
Sn diefem Yahr erbaute Fiepoltsau eine NEUE (7,9) 
Kirche, Wegen der Landfchreibereny im Rheins 
thal ordneten de ebangelifchen Stände unter ich, 
daß Zarich und Bern jvdes 20, Gahre, hernach ram) 
Glazus und Appenzell jedes 10, Jahre diefes Amt 
befezen folle. 
Die 16 vielmal wiederholte. Sekättigung des 
eivigen Lerfpruchs, zeigt am beften, wie oft 
das Nbheinthal, um Ddiefe Freyheit angefochten 
worden. 
Noch immer gefchahen zum Nachtheilder Eine 
mwohHner Nusnahmen und Lerreyungen DON diefemz 
Gefejs Bon : "4326 W. am Werth geihästen 
fremden Cütern waren Anno 1.58 nur noch für 
78593 fl. dem ewigen Berfpruch unterworfen, 
Neuerdina3 wandten fich nun die rheinthalifchen 
Höfe, Halgach ausgenommen, an die regierens 
den Frte, um die Beftättigung diefes Recht. 
Hürich , Lagern, Urt, Schweiz, Untermalden ; 
Zug, Glarus und Appenzell. inner RHoden, es 
theilten folche nachemander „. alle gierchfimmig, 
und den vorigen Beftättigungen gleichlautend.g
	        

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