Volltext: Geschichte des Rheinthals

Sn die Mbtrettung von Melfingen, Bremu 
garten, einen Zeil der freyen Aemter und Baas 
den hatten die fünf Orte eingewilligt und Luzern 
und Kt den E. jeden fon umterze.conet; noch 
erwartete man die Unterfi ri der übrigen drey 
Kantone, An defen Statt keijen fe, auf Ars 
ftiften des päbf..en Skuntius, den Landfiurm 
ergehen, Luzern unS Yet Dereinigte fich‘ mit 
ihnen; undermuthet fielen fie mit 6000 Mann 
über die an der Seiferbrüte ftehenden 1260 
Derner Her, und machten einen groffen hei 
bavon nieder. Le” ganze Cchweig theilte fich 
von neuem; im Rheinthal erflärteh fich 1700 
für die veformirten, und 900 Mann für Die £as 
tDolifa,. 13. Aantone, 
Bey ZillMmergen vächten fich die Berner’ / an 
den fünf Orten, hngeachtet ihrer überlegenen 
Mnzayd durch eine - „uptni derlage; 2000 Mant 
von ben Ieziern blieben auf dem Ylaz. Tiefer 
Sien entfchied für den Tieden der bald her 
nach, den x1, Mugufß zu Arau erfolgte, Nach 
diefern trate Bern {in die Mitregiernng des 
Zhurgaus und Roeinthals; die Landfchreibereh 
bes S/Heinsthals lieb’ für immer den teformite 
ten $antonen, 1nd der Ybt von St.Gallen ward 
ich (eb überlaffen.
	        

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