Volltext: Geschichte des Rheinthals

in diefen Webürgen; *\ freylich war fe noch tob 
und or entftcht, und befand M'taum etwas 
mehr 03 in Hedfagung acwifnfer Yotmuln; ins 
deffen Latte fie doch Einfuß auf Kultur und Sit 
ten, S letrich ib trug zur S förderung DEElels 
ben bewsst er war, wie alle feine Cothen, ein Uris 
aner, ır weifefte Farft feiner Zeit, Ueber RhA« 
tien feite er Cervatus zum oberfien Befehls 
Haber s. Soldaten bemwachten die Gränzen ;. Fein 
Fremder. durz'e ing Land und kein Einwohner 
hinaus, Ahne Grlaubnig; uberall forgte er für 
Ruhe und & . erkeit drenfig ıhre dauerte 
(525) feine NMegieruna; bald nach feinem ode endigte 
fich die gothıfäer3Regierung über £ hätien; feine 
Nach olger zerfielen unter hy; diefe Umfände 
benugte £ Tetbert König von Mufrafien, und 
brachte S*5Atien unter fränkifche Herrfchaft, 
(536.:) Diefes 22...d entftand, ı Ing‘, rum die gleiche 
ZEILE TEN LE Hahn, 
108 wir ein erfuhrer der Franken, errichtete 
e8 au3 den Yofzungen der Römer in Gallien, 
in der $.'as verband er noch den größten Theil 
von Teutfa land damit, nachdem er die Aleniis 
Mach don Oogenhe fall F+ zuerft durch Lweius, 
eis Drittifichen Königs Sohn, in diefe Gegend 
gebracht worden fen, Anno 1760
	        

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