Volltext: Geschichte des Rheinthals

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MNber be den Latholifchen Orten feuchteten 
aUle Gründe Hd Vorfkedungen nichts; dem Bis 
fchof don Conftanz wurden“ Alle Matrimoniale 
rechte uber die terormirten THurgauer und Rheins 
thalet , fo wie dem Not die Colatıren im obern 
RhOcinthel unbedingt zuge prochen. Diefer machte 
auch foaleich Gebrauch davon, indem. er Y0ß 
Grob von Zürich zum Pfarrer nach Ultfkädten 
ernatinte - den aber die Zürcher nicht wollten 
abfolgen Jajjen, dagegen: aber blich den NRefors 
mitten die £Kircye verfloffen. Nur mit Mühe 
und e°gen einen fchrifindhen SNedersS, erlaubte der 
Nbt, due vor prarrer non Mlarbach zu sultftädten, 
fo wie der von Balgachı zu &rnangı über die 
HöhHeHTHLAgE, GotteSdienft hakten‘ durften. 
UNeberHaupt‘ waren Die Seformirten nirgends 
fo Hart“ Sxüft, als day two der WOL herrfehafts 
jiche ©... Gatte, und auffer dem Satronats 
recht auch die geiftliche Sndifatur ausübte. Lie 
YPredilanten mußten unter anderem angelobent 
den Synodus von Zürich nicht mehr zu befuchenz 
den Gerang in der. Kirche zu unterlaffen s feine 
Katechifationen mehr: zu halten; und das Ave 
Maria zu beten ze, Wer fich deffen weigerte, 
wurde. enffezt, 
zu gründen, it wohl die fonderbarfke Anwendung, 
die noch se gemacht worden,
	        

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