Volltext: Geschichte des Rheinthals

u 133 — 
dings wieder ausbrach. Von den Kantonen 
perlanate 5F der Kaifer Wicht nur den freven 
Durchzug durch Sändten, fondern auch die Bes 
fezung der Säffe durch feine eigne Truppen, 
Diefe fonderbare Korderung machte die- Eidaes 
noffen ihre Häuslichen Zwifte vergeffen und für 
iHree allgemeine Sicherheit forgen: einflimmig 
faßten fe den Entfchluß, ihre Neutralität zu 
behaupten und allenfalls Gewalt mit Gewalt 
abiufriiben. Man befegte ringsumber Die Sräns 
zen’; die Mannrebaft im Mheintbal, Die ih auf 
2500 Mann belief, ward In vier Nuartiere eins (sC2° 
getheiit und Dberried, Altfkädten, Bernang und 
RHAnLE Zu den Hauptfammielpläsen befimmt ; 
HG iOHEN War Auch Et. Gallen und Uppen» 
ze zur TewWachung de” Rheins angemwiefen 
Katini hatte man ch von diefek Seiternther 
geteilt‘; "F riß , mit dem Habt: dies: Yabıs 
wieder eine Loftfeuche ein , Le durch ganz Sels 
getien +. irdserlich‘ wütherer daß beynabhe der 
fünfte © sad mehfehen dadurch weggeruft Wurde 
ul diem. Fam {Et noch‘ der Lohreten’; den 
der gewältfame Einfall dir KAifer.den {n ld 
ten verbreitete. Auf dierabfehldgr e “Antwort (16290) 
te Kantöhe, hatte‘ der Katfer in aller Stille 
feine Truppen, von Lindau aus, GCgen (SU
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.