Volltext: Geschichte des Rheinthals

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wahl fol Zürich dem Abt drey vorfäynagen, atı8 
denen er hernach Einen zu wählen habes oder 
der Vorfchlag fol aus zWed von £irih und 
zwey andern aus dem Thurgau, NRheinthak oder 
Toggenburg , die in Zürich cgaminirt worden , 
beftehen, Diefes murde ad referendun genoms 
men“, und fi blieb diefer Sitreit wieder eine 
Beitlang auggefezt, In Anfehung, der andern 
Befchwerden, wurden die alten Lerordnungen €» 
neuert , und die Appeltation an die Kantone , 
ohne wichtige Urfachen, imterfagt, Die Bers 
nang-> e-hielten auf ihr Anfuchen, die Erlaubde 
niß, noc) zweny Sahrmärkte, auffer dem ger 
wöhnlidijen Wochenmarkt, Halten zw dürfen, 
HF dr folgenden Tagrazung zu Baden ward 
biefes ades Erftättigt, und der Abt von St. 
Ballen, der fich megen der Kppellation In landSs 
friedlichen Caen nach Baden , befwerte und 
verlanate, daß folche von ihm und den vegies 
renden Orten zu gleichen Theilen folten ausges 
mädht‘ werden, als niedter SGerichtsherr zue 
Ruhe aewıejen. 
Yuch mit dem Bifchoff von Conftang Iag der 
Abt (oKuneachtet mehrmaliger Enticheidung don (16173, 
Rom aus) noch immer im Etreit, wegen der 
geiftlichen Gerichtsbarkeit im Nbheinthal, fo daß
	        

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