Volltext: Geschichte des Rheinthals

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johner auffer der Stadt" im Heuen begriffen 
yaren, legte ein Wöfewicht Feuer an, diefes guif 
fehnell um. (ich, daß ein großer Theil der Stadt 
in der Aiche lag. 
Der Thater; der aufferdem noch an mehreren 
Drten Foyer gelegt und 23 Mordthaten;. bes 
gangen, mard zu St. Gallen ergriffen und hifls 
gerichtet. 
Rheine und Thal hatten‘ von jeher ein offnes 
Hofs und Zürgsrrecht gegen einander ; um tal 
lem Ereit vorzuisugen , Dir: wen Annahıfie 
neuer Barger » oder Hofleute entz:9en fönntej 
machten Geeinen Lertrag : daß Fünftsghin \..Ders 
Theil’ wohl neue Bürger ‚oder: Hofleuterannes; 
men möges daß aberkweder diefer in die Stadl/ 
noch jener in den Hof ziehen mdze ohne De 
willigung d:r Gemeinde, - Ein Hofmanı Taber 
der cen Noeinel zieht, fol der Stadt geben? 
x Pf. Pfenning: und x Viertel Wein am St, 
Urbanstag auf die Gaffen, auch dem Stadt» 
ammann ein © „jertel Wein nach altem Gebrauch» 
Huch follen folche neue Burger oder Hofeute 
vor 5“ ibren keine Lehen haben mögen, auffer 
die von tr Hobeit. 
Zwi,.en den obern Höfen des Nheinthals und 
ber Stadt St.Gallen entfyann fich ein neuer Streit
	        

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